Hat einen Plan für den Eurovision Song Contest: Stefan Raab.
Stefan Raab und sein Kollege Daniel Rosemann planen eine Neuerung für den Eurovision Song Contest (ESC) im kommenden Jahr, berichtet das Medienmagazin DWDL. Die beiden Geschäftsführer der Raab Entertainment GmbH wollen die Vorentscheide auf die Sender Pro Sieben Sat.1, RTL, ZDF und ARD verteilen. Dabei sollen alle Shows im selben Studio, jedoch mit den Konzepten des jeweils verantwortlichen Senders aufgezeichnet werden.
Ob das „Rettungskonzept“ für den ESC umgesetzt wird, ist bisher unklar. Auf Anfrage der F.A.Z. bestätigte eine Sprecherin des ZDF jedoch eine entsprechende Anfrage von Raab Entertainment. Pro Sieben Sat.1 verwies auf Raabs Erfolge bei der ESC-Auswahl (etwa mit dem Gewinn der Sängerin Lena 2010), äußerte sich aber nicht zu der aktuellen Planung. Auch der NDR, der die Verantwortung für den ESC innerhalb der ARD trägt, und RTL teilten mit, sich aktuell noch nicht zum Thema äußern zu wollen. Genauere Auflagen für die einzelnen Shows sieht das Konzept von Raab und Rosemann angeblich nicht vor, nur für RTL gilt, wie „dwdl“ schreibt, eine Bedingung: Dieter Bohlen darf nicht mit von der Partie sein.
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