Auffällige Polizeipräsenz bei Stopp des Bundespräsidenten war ein Routine-Einsatz
Eine ungewöhnliche Szenerie am Bahnhof in Amstetten sorgte Montagnachmittag für Aufsehen. Bundespräsident Alexander Van der Bellen war für längere Zeit auf einem der Bahnsteige zu beobachten. Dass sich rund um das Staatsoberhaupt auch eine beachtliche Zahl an Polizeibeamten scharte, weckte dann das Interesse von Passanten und Bahnreisendem doch noch einmal erheblich.
Rasch kursierten in Internetforen Bilder vom hohen Gast in Amstetten. Wobei aber Fragen, zu welchem Ereignis Van der Bellen angereist war, nicht beantwortet werden konnten. Das Geheimnis war rasch gelüftet. Wie der KURIER von der Polizei in Amstetten erfuhr, handelt es sich für die Beamten um einen reinen Routineeinsatz.
Anschlusszug
Der Bundespräsident war mit dem Zug von Steyr nach Wien unterwegs. In Amstetten mussten er und seine Delegation eine Viertelstunde auf den Anschlusszug auf der Westbahn warten. Bei solchen Ereignissen werden zusätzlich zum mitreisenden Sicherheitspersonal eben auch örtliche Polizeikräfte für die Sicherheit des Präsidenten abgestellt. Der Zwischenstopp verlief völlig entspannt und ohne Zwischenfälle.
News Related-
Schweinefleisch im Marktcheck: „Da vergeht einem der Appetit auf Schnitzel"
-
Neue Regierung will Rauchverbot in Neuseeland kippen
-
Schweinefleisch ohne Tierwohl bleibt in Österreich die Norm
-
Dieses Wort darf die Nanny von William und Kate nicht sagen
-
Schlechte Nachrichten für Russland
-
Freund will Barcelona-Kicker zu den Bayern lotsen
-
Streik gegen Tesla | Tesla klagt Schweden: Es geht um Millionen und einen Tarifvertrag
-
Säle des Pariser Louvres nach Wasserschäden geschlossen
-
Stillgestanden! Neue Kampfstiefel um 4,8 Millionen Euro
-
Deutschland-Pleite | Sind die Inseln Rügen und Sylt bald auf „Willhaben“ zu finden?
-
Eine echt schlagstarke Fortsetzung
-
EU-Austritt: Träumen die Ungarn vom Huxit?
-
Neues Budget: Putin füllt seine Kriegskasse
-
Überraschender Fund im Wald nahe einem Militärgelände in Rumänien