Für rund 182 Millionen Franken erwirbt die Stadt drei Grundstücke. Damit steigt der Bestand an gemeinnützigen Wohnungen.
Im Zürcher Quartier Albisrieden kauft die Stadt für 182,25 Millionen Franken sechs Häuser.
Die Stadt Zürich vergrössert ihren Bestand an gemeinnützigen Wohnungen: Sie kauft drei Grundstücke mit sechs Häusern und total 138 Wohnungen in Albisrieden. Kaufpreis: 182,25 Millionen Franken. Die Wohnungen haben 1 bis 5 Zimmer und bieten Platz für 284 Personen, wie die Stadt am Mittwoch mitteilt. Da die Eigentumsübertragung noch nicht amtlich ist, gibt die Stadt den Standort nicht bekannt.
Die Stadt übernimmt die bestehende Mieterschaft und die bestehenden Verträge. Erst bei einer Wiedervermietung wird sie die Wohnungen zur Kostenmiete anbieten. Damit will die Stadt einen Beitrag zum Drittelsziel leisten. Das heisst, dass ein Drittel der Wohnungen in der Stadt gemeinnützig ist.
In «gebrauchsfähigem bis gutem» Zustand
Die drei Liegenschaften wurden zwischen den 50er- und den 70er-Jahren gebaut. Sie seien in «gebrauchsfähigem bis gutem Zustand», schreibt die Stadt. Deshalb müssten sie derzeit nicht erneuert werden.
Die Stadt schaut auch schon in die Zukunft. Die drei Grundstücke haben die Grösse einer Arealüberbauung. Deshalb könnte sie bei einem Neubau auch verdichten und damit die Anzahl der Wohnungen erhöhen. Zudem gehören auch die Nachbarliegenschaften der Stadt, womit die Ausnützung zusätzlich erhöht werden könnte.
Die Häuser kamen im vergangenen Frühling auf den Markt. Die Stadt hat sich in einem zweistufigen Verfahren durchgesetzt.
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