Nach einem Jahr: Liebe bei Tennis-Traumpaar erloschen
Sie waren das Traumpaar der Tennisszene: Stefanos Tsitsipas und Paula Badosa. Doch nun verkündete die Spanierin die Trennung.
Aus und vorbei. Die Tennis-Tour verliert ihr berühmtestes Liebespaar. So haben sich Paula Badosa (WTA 101) und Stefanos Tsitsipas (ATP 7) getrennt. Die 26-Jährige machte das Liebes-Aus am Sonntag auf Social Media öffentlich.
Sie schrieb: «Nach reiflicher Überlegung und vieler schönen gemeinsamen Momente haben Stefanos und ich beschlossen, uns einvernehmlich zu trennen.» Weiter meinte Badosa, dass sie eine Reise voller Liebe und Lernen geteilt hätten. «Als Freunde mit grossem gegenseitigem Respekt entscheiden wir uns nun aber, unsere eigenen Wege weiterzugehen.»
Hier konnten die beiden noch gemeinsam lächeln.
Vor einem Jahr schwärmte Stefanos Tsitsipas
Die genauen Gründe für das Liebes-Aus sind unbekannt. Die beiden Tennisstars schweigen. Sicher ist: Für Aussenstehende kommt die Trennung ein wenig überraschend. Erst kürzlich teilten die beiden noch Bilder, wie sie bei David Beckhams Club Inter Miami zu Besuch waren.
Im Juni 2023 hatte Tsitsipas gegenüber der «Bild» geschwärmt: «Es ist sehr selten, dass du deine Seelenverwandte findest. Ich habe viele Frauen in meinem Leben getroffen.» Und das könne er sehr selbstbewusst sagen. «Aber ich habe mich noch nie so angezogen gefühlt und so viel Schönheit gefunden und Interesse an einer Frau gehabt.»
Hatten sie zu wenig Zeit miteinander?
Spanische Medien spekulieren, dass die Liebe auf der Strecke geblieben sei. So sollen die beiden einfach nicht genügend Zeit miteinander gehabt haben. So war Badosa zu Beginn der Beziehung lange verletzt und begleitete den Griechen zu den Turnieren. Dann wurde die ehemalige Weltnummer zwei aber wieder fit, was zur Folge hatte, dass die beiden sich weitaus weniger sahen.
Trennungsgerüchte gab es bereits im letzten Herbst. Die Bilder auf dem gemeinsamen Instagram-Account wurden alle entfernt. Die Fans werweissten, ob Stefanos Tsitsipas und Paula Badosa nicht mehr zusammen sind. Damals waren es Fake News. Jetzt ist es Tatsache.