Gilt auch für Vermieter data-portal-copyright=
Wer seine Immobilien selbst verwaltet, spart jährlich mehrere Hundert Euro. Doch auch hier gibt es Fallstricke.
Eigentum vermieten macht Arbeit: Jemand muss Mieter aussuchen, wasserdichte Verträge aufsetzen und über ihre Zahlungen Buch führen. Geht ein Rohr kaputt, braucht es einen verfügbaren Handwerker, und zum Jahresende sollte eine Abrechnung zu viel oder zu wenig gezahlte Nebenkosten anzeigen.
All das sind klassische Aufgaben einer Miet- oder Hausverwaltung. Den Aufwand lassen sich die Einrichtungen versilbern: Im Schnitt zahlen Eigentümer monatlich 26,15 Euro für die Mietverwaltung einer Einheit, wenn sie eine bis maximal zehn Wohnungen auslagern, bei mehr Einheiten fällt der Durchschnittspreis um ein paar Euro. Das geht aus dem Branchenbarometer des Dachverbands Deutscher Immobilienverwalter hervor. Aufs Jahr gerechnet sind das mehr als 310 Euro. Manchmal kann es sich deshalb lohnen, die Arbeit selbst in die Hand zu nehmen und das Geld zu sparen. Diese fünf Fehler sollten Eigentümer dabei vermeiden:
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union