Ritsu Doan von SC Freiburg kämpft gegen Berlins Rani Khedira (l) und Diogo Leite (r) um den Ball.
Union Berlin startet mit dem ersten von drei Auswärtsspielen in Serie in das Fußball-Jahr 2024. Beim SC Freiburg stehen die Eisernen am Samstag (15.30 Uhr/Sky) im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga gleich unter Druck.
– In Freiburg ist die Bundesliga-Bilanz für Union ausgeglichen. 2020/21 (1:0) und 2021/22 (4:1) konnten die Eisernen gewinnen. 2019/20 (1:3) und 2022/23 (1:4) gab es Niederlagen. Zudem zog Union 2019/20 in der 2. Runde des DFB-Pokals mit 3:1 in Freiburg weiter.
– Für Unions Mittelfeldmann Janik Haberer steht die Rückkehr an eine alte Wirkungsstätte an. Zwischen 2016 und 2022 bestritt Haberer 171 Pflichtspiele für Freiburg, in denen ihm 14 Treffer gelangen.
– Freiburg hat in dieser Saison von sieben Heimspielen nur eine Begegnung verloren, am 4. Spieltag gegen Borussia Dortmund (2:4). Union gewann lediglich seine erste Auswärtspartie am zweiten Spieltag bei Aufsteiger Darmstadt 98 (4:1). Im Anschluss folgten sechs Niederlagen in der Fremde. Nur Werder Bremen punktete auswärts noch schlechter.
– Unter dem Mitte November verpflichteten Trainer Nenad Bjelica holte Union sechs von neun möglichen Punkten. Vorgänger Urs Fischer kam in elf Spielen auf sechs Zähler. Interimscoach Marco Grote punktete bei seinem Einsatz gegen den FC Augsburg (1:1).
– Auch ein Sieg in Freiburg könnte eine Negativmarke nicht mehr abwenden. Union spielt seine schlechteste Hinrunde seit dem Bundesliga-Aufstieg. 2019/20 holte man 20 Punkte. Vor dem Gastspiel beim SC und der Nacholpartie beim FC Bayern am 24. Januar stehen die Berliner bei 13 Punkten, maximal 19 sind also möglich. In der Vorsaison stand Union nach der Hälfte der Spiele mit 33 Punkten auf Platz zwei.
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