Ein Plakat „Wir alle sind die wehrhafte Demokratie“ wird auf einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus gezeigt.
In Neubrandenburg sind laut Polizei rund 800 Menschen gegen Rechtsextremismus und für Toleranz auf die Straße gegangen. Der Veranstalter sprach hingegen von knapp 1000 Demonstrantinnen und Demonstranten, die am Sonntag in der Innenstadt zusammenkamen. Ursprünglich seien 200 Menschen angemeldet worden.
Den Demonstranten ginge es darum, ein Zeichen für Demokratie, Vielfalt und Toleranz zu setzen, sagte Marcel Spittel vom «Bündnis für Zusammenhalt» weiter. Dabei sei es wichtig, keine Menschen auszuschließen, sondern zu Gesprächen einzuladen und mitzunehmen.
Der Protest wurde vom «Bündnis für Zusammenhalt» organisiert, welches laut im November 2023 gegen den AfD-Landesparteitag in Neubrandenburg gegründet wurde. Mittlerweile umfasse das Bündnis über 200 Leute und lade alle Menschen ein, sich ihnen anzuschließen.
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