Lady Gabriella Windsor: Ihre Eltern wurden erstmals seit Thomas' Tod gesichtet
Lady Gabriella Windsor
Am 12. März 2024 wurde Thomas Kingston im Kreise der Familie beerdigt. Seither zogen sich seine Frau Lady Gabriella Windsor und ihre Familie aus der Öffentlichkeit zurück – bis jetzt. Prinzessin und Prinz Michael of Kent wurden erstmals wieder gesehen.
Viel zu früh musste sich Lady Gabriella Windsor, 42, von ihrem Mann verabschieden. Thomas Kingston starb am 25. Februar 2024 im Alter von 45 Jahren. Zwei Wochen nach der schockierenden Nachricht wurde der Finanzexperte im Beisein von Familie und Freund:innen zu Grabe getragen. Danach wurde es still um die Hinterbliebenen. Nun haben Prinzessin, 79, und Prinz Michael von Kent, 81, sich am Wochenende zum ersten Mal wieder in der Öffentlichkeit gezeigt.
Lady Gabriella Windsor: Eltern besuchen exklusiven Club in London
Bilder, die unter anderem “Daily Mail” vorliegen, zeigen die Royals beim Verlassen des Oswald’s Clubs im Londoner Stadtteil Maifair. In dem exklusiven Lokal, in dem nur Mitglieder Zutritt haben, konnten der Prinz und die Prinzessin zunächst einen ungestörten Abend verbringen. Auf dem Weg zu ihrem Auto wurden die Schwiegereltern des verstorbenen Thomas Kingston dann von Fotograf:innen entdeckt.
Wie die Aufnahmen zeigen, lächelt die Prinzessin von Kent in die Kamera. Ihr Mann versucht hingegen der Presse auszuweichen, hält seinen Blick auf alle Bildern gesenkt und vermeidet jeglichen Augenkontakt.
Thomas Kingston verstarb Ende Februar 2024
Lady Gabriella Windsor hat ihre Eltern offensichtlich nicht begleitet. Die 42-Jährige zog sich nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes zurück. Lediglich durch ein offizielles Statement brachte sie ihre Trauer zum Ausdruck. Darin hieß es zwei Tage nach dem Vorfall: “Mit tiefem Bedauern geben wir den Tod von Thomas Kingston, unserem geliebten Ehemann, Sohn und Bruder, bekannt. Tom war ein aufmerksamer Mann, der das Leben aller, die ihn kannten, erhellte. Sein Tod ist ein großer Schock für die ganze Familie, und wir bitten Sie, unsere Privatsphäre zu respektieren, während wir seinen Tod betrauern.”
Wenige Tage nach dem Versterben wurde bekannt, dass die Gerichtsmedizin den Leichnam obduzieren wolle. Britische Medien berichteten daraufhin übereinstimmend, dass der Finanzier an einer “traumatischen Kopfwunde” starb, ausgelöst durch einen Kopfschuss. So soll neben Kingston eine Waffe gefunden worden sein.
Verwendete Quelle: dailymail.co.uk
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