Krasse Frage bei „Wer wird Millionär“: Was sind Fibrome – hätten SIE es gewusst?
Günther Jauch moderiert „Wer wird Millionär“ seit 1999.
Jeden Montag lockt die beliebte Quizshow „Wer wird Millionär“ etliche TV-Zuschauer vor die Fernsehgeräte – und die dürfen nicht nur mitraten, sondern können in der von Günther Jauch moderierten Sendung auch richtig was lernen. So auch in der aktuellen Folge, die am Montag zu sehen ist. Hier geht es um einen besonderen Begriff, den viele schon einmal gehört haben dürften: Fibrome. Aber: Was hat es damit auf sich? Da musste auch „Wer wird Millionär“-Kandidatin Sandra Sengl tief in ihren Erinnerungen kramen…
Die Frage, die Moderator Günther Jauch seiner Kandidatin bei „Wer wird Millionär“ stellte, setzte sich damit auseinander, was Fibrome sind beziehungsweise tun. Die Frage: „Fibrome…?“ Viel Antwortmöglichkeiten bekommt die Kandidatin bei der Aufgabe, bei der es übrigens um 16.000 Euro geht, vorgesetzt: A) sitzen auf der Haut, B) perlen im Sektglas, C) machen Plastik biegsam und D) fressen Laubbäume kahl. Was sind Fibrome – hätten Sie es gewusst?
Die Antwort ist ganz einfach: Bei Fibromen handelt es sich um kleine Anhängsel, die sich auf der Haut befinden. Fibrome sind gutartige Geschwulste, die aus Bindegewebe entstehen. Sie können an verschiedenen Stellen im Körper auftreten, sind auf der Haut aber am häufigsten. Diese Knoten sind meist rund oder oval und können eine glatte oder leicht gewölbte Oberfläche haben. Fibrome sind in der Regel schmerzlos, können aber aufgrund ihrer Größe oder Lage Beschwerden verursachen, wie zum Beispiel Juckreiz oder Druckempfindlichkeit.
Seit Jahren begleitet Günther Jauch seine Kandidatinnen und Kandidaten bei „Wer wird Millionär“ auf dem Weg zur Million.
Obwohl Fibrome in der Regel harmlos sind, können sie kosmetisch störend sein oder Beschwerden verursachen, die eine Behandlung erforderlich machen. Die Entfernung von Fibromen kann durch verschiedene Methoden erfolgen, darunter chirurgische Eingriffe, Kryotherapie (Vereisung) und Laserbehandlungen. Die Wahl der Behandlung hängt von der Größe, Lage und Anzahl der Fibrome sowie den Vorlieben des Patienten und des behandelnden Arztes ab. Übrigens: Fibrome sind auch unter dem bekannteren Namen „Stielwarzen“ bekannt.
So viel die Theorie – die Kandidatin bei „Wer wird Millionär“ kann mit dem Begriff aber gar nichts anfangen. Der Telefonjoker ist der letzte, der ihr zur Verfügung steht, doch auch der hilft nicht. Die Folge: Sandra Sengl wirft das Handtuch – und verlässt mit immerhin 8000 Euro die Sendung. Bitter aber: Sie hätte besser auf ihr Bauchgefühl gehört. Denn auf die Frage nach den Fibromen hätte sie eigentlich richtig geantwortet. Eine Antwort zu nennen und dann auf 500 Euro zurückzufallen sei ihr zu riskant. Und schließlich sind auch 8000 Euro ein stattliches Sümmchen: „Ich habe mit nichts gerechnet“, sagt sie. â–