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3,99 Euro wöchentlich für ein Abo, das er nie abgeschlossen hatte: Ein verzweifelter Konsument wandte sich an die Arbeiterkammer Wien.
Herr D. staunte nicht schlecht, als er vor einigen Wochen seine E-Mails las. Von seinem Mobilfunkanbieter erhielt er die Nachricht, dass er ein digitales Abo bei einem Drittanbieter abgeschlossen hätte. 3,99 Euro pro Woche solle er dafür bezahlen. Der Betrag wird über seinen Handyvertrag eingehoben.
Doch Herr D. hatte nie ein Abo abgeschlossen und wandte sich sofort an seinen Mobilfunkbetreiber. Dieser verwies ihn aber nur an den Drittanbieter. Herrn D. wurde das zu bunt und wandte sich schließlich an die Konsumentenberatung der Arbeiterkammer Wien.
Im Zuge der Prüfung stellte sich außerdem heraus, dass Herrn D. bereits 250 Euro für das Abo abgebucht wurden. Mithilfe der AK konnte schließlich noch eine Rückbuchung des Betrages erreicht werden.
“Wir erleben solche Fälle häufig. Wichtig ist es, die eigene Mobilfunkrechnung immer im Auge zu behalten und bei Ungereimtheiten einen Rechnungseinspruch zu erklären”, erklärt dazu Alexandra Wind-Degold, AK Wien.
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