Keine Fenster, kein Warmwasser: „Bauer sucht Frau International“-Andreas schockiert Hofdamen mit Unterkunft
Böse Überraschung im Urwald Guatemalas
Keine Fenster, kein Warmwasser: „Bauer sucht Frau International“-Andreas schockiert Hofdamen mit Unterkunft
Bei „Bauer sucht Frau International“ sind die Hofdamen Elke und Petra auf dem Weg zu Kakaofarmer Andreas. Doch ihre Unterkunft hält eine böse Überraschung bereit.
Cobán – In der zweiten Folge von „Bauer sucht Frau International“ startet Kakaofarmer Andreas in die Hofwoche. Mit Elke und Petra haben sich gleich zwei Frauen aus Deutschland auf den weiten Weg nach Guatemala gemacht, um den 63-Jährigen kennenzulernen. Doch auf der Farm des Bauern, die mitten im Urwald liegt, erwartet die beiden eine böse Überraschung.
„Bauer sucht Frau International“-Kandidatinnen auf dem Weg zu Andreas – in Unterkunft fehlen noch die Fenster
Bauer Andreas, der das erste Treffen mit seinen Hofdamen hoffnungsvoll herbeisehnt, trifft am Tag der Ankunft die letzten Vorkehrungen. Wobei das wohl etwas untertrieben ist. Denn als er die vorgesehene Unterkunft der beiden Frauen besichtigt, wird schnell klar: Hier gibt es noch einiges zu tun. Unter anderem fehlen die Fenster. Ohne in Hektik zu verfallen, fragt der „Bauer sucht Frau International“-Teilnehmer die Handwerker, ob denn noch alles rechtzeitig fertig werde. „Wir versuchen, es zu schaffen“, lautet die Antwort.
Die Bewerberinnen Elke und Petra sind zu diesem Zeitpunkt bereits in Guatemala gelandet und mit dem Auto unterwegs zu ihrem Bauern. Als Andreas wenig später noch nicht eingebaute, teils kaputte Fensterscheiben auf dem Gelände entdeckt und die Dämmerung bereits hereinbricht, gibt er zu: „Jetzt steigt bei mir ein bisschen das Stresslevel.“ Konsterniert muss der ehemalige Unternehmensberater feststellen: „Das wird heute nichts mehr.“ Der 63-Jährige ist frustriert: „Natürlich stört mich das jetzt total, dass die Fenster nicht drin sind, weil ich habe fest damit gerechnet.“
Hofdamen schockiert: Bauer Andreas präsentiert noch nicht fertiggestellte Unterkunft
Am späten Abend kommen Elke und Petra, die laut Andreas „eine echte Höllenstrecke hinter sich“ haben, endlich auf der Kakaofarm im tiefsten Dschungel Guatemalas an. Als er den beiden Frauen die Unterkunft für die Nacht präsentiert, muss er gestehen: „Wie ihr seht, seht ihr, dass hier noch keine Fenster sind.“ „Da sollte man nicht runterfallen“, ergänzt er. Den „Bauer sucht Frau International“-Kandidatinnen ist der erste Schock sichtlich anzusehen.
„Man kommt in ein Zimmer ohne Fensterscheiben und das im Dschungel. Das war jetzt schon eine krasse Überraschung. Ich hatte mit vielem gerechnet (…), aber dass so gar keine Fenster existieren, war schon ne Ansage“, sagt die 57-jährige Petra und fügt hinzu: „Weiß nicht, was ich davon halten soll jetzt im Moment.“ Bauer Andreas will daraufhin noch wissen, ob beide Frauen bereit wären, gemeinsam in einem Bett zu schlafen oder ob er ein zweites aufbauen soll. Beide entscheiden sich, ohne lang zu zögern, für die erste Option, was dem Farmer sehr imponiert: „Was ich ja richtig mag, sind Frauen, die unkompliziert sind. Das macht mein Leben leichter.“
Kakaofarmer Andreas zeigt den Hofdamen bei „Bauer sucht Frau International“ eine noch nicht fertiggestellte Unterkunft. Kandidatin Petra ist sichtlich schockiert.
Im Badezimmer wartet anschließend die nächste faustdicke Überraschung auf die Hofdamen. Nachdem er noch stolz die vorhandene Tür anpreist, muss er den weit gereisten Frauen mitteilen: „Leider kein Spiegel.“ Dafür gebe es sauberes Wasser, wenn auch kein warmes, so Andreas. Er habe auf die Schnelle keinen Boiler mehr besorgen können, gesteht er.
Ein durchaus holpriger Start der Hofwoche bei Bauer Andreas in Guatemala. Der deutsche Auswanderer musste in Folge eins der aktuellen „Bauer sucht Frau International“-Staffel selbst eine bittere Pleite hinnehmen: Er wurde per WhatsApp eiskalt abserviert. (sk) Verwendete Quellen: rtl.de („Bauer sucht Frau International, Staffel 6, Folge 2)