Knapp 40.000 Euro aus Landesmitteln
Stadt Winterberg erhält Fördermittel für Umgestaltung in Hildfeld
Die Stadt Winterberg erhält Fördermittel für die Umgestaltung des dörflichen Platzes rund um den ehemaligen Standort der „Alten Marienkapelle“ in Hildfeld.
Ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk hat jetzt die Stadt Winterberg in Form eines Förderbescheides in Höhe von 38.578,31 Euro für die Umgestaltung des dörflichen Platzes rund um ehemaligen Standort der „Alten Marienkapelle“ in Hildfeld bekommen.
Winterberg – „Schon bei der Aufstellung des Integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes in 2017 und 2018 haben die Hildfelderinnen und Hildfelder die Idee entwickelt, dass der in die Jahre gekommene ehemaligen Standort der Alten Marienkapelle inklusive des Brunnens zu einem attraktiven Dorfmittelpunkt umgestaltet werden soll. Durch die Förderung der Struktur- und Dorfentwicklung des ländlichen Raums in Höhe kann der Platz nun endlich umgestaltet werden. Ein großes Dankeschön geht an die Anlieger und den Ortsvorsteher, Meinolf Ittermann, die die Planungen gemeinsam mit dem Planungsbüro naturwerk übernommen haben. Ein Dank geht auch an das Land NRW sowie den Bund für die Fördermittel, die dafür sorgen, dass wir dieses tolle Projekt gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft umsetzen könne,“, freut sich Bürgermeister Michael Beckmann. Das Projekt wird gefördert im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ mit Mitteln des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen.
Umgesetzt werden soll die Maßnahme im kommenden Jahr 2024. Geplant ist, dass die vorhandene Bepflanzung und die Springbrunnenanlage entfernt wird. Entstehen soll ein kleiner natürlicher Bachlauf, und die Grundrisse der Alten Kapelle sollen durch Pflastersteine dargestellt werden. Im hinteren Bereich sollen die Grundrissmauern durch Mauerfragmente erhöht werden, welche die zwei vorhandenen bleiverglasten Original-Kirchenfenster aufnehmen. Der gesamte Bereich soll durch eine energieeffiziente Beleuchtung hervorgehoben werden. „Besonders wichtig war uns, dass die Bepflanzung pflegeleichter gestaltet wird, denn in den vergangenen Jahren wurde die intensive Pflege durch die Anwohner übernommen, und mit der Umgestaltung wollen wir für sie eine Entlastung schaffen“, so Ortsvorsteher Meinolf Ittermann.
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