Die Macht der Tierschützer: Wer sie finanziert, wie groß ihr Einfluss ist

die macht der tierschützer: wer sie finanziert, wie groß ihr einfluss ist

Four little pigs.

Als Rinder verkleidete Aktivisten zwängen sich auf dem Wiener Stephansplatz auf allen vieren in Käfige. Sie schleppen sperrige Vollspaltenböden durch die Innenstadt, um sich darauf einen Tag und eine Nacht lang zu betten. Auf dem Ballhausplatz entzünden sie Grabkerzen für geschlachtete Schweine. Vor Kirchen laden sie tote Ferkel ab.

In der Mariahilfer Straße wird das letzte Abendmahl mit Jesus als Veganer und Nutztieren anstelle der Apostel inszeniert. Man quetscht sich in enge Transportanhänger, foliert sich in riesige Fleischtassen ein, protestiert mit Bannern, auf denen die Blutstropfen triefen, vor Ministerien wie Supermärkten und handelt sich damit teure Klagen ein.

Kräftemessen mit dem Handel

Der Machtkampf offensiver Tierschützer mit dem Lebensmittelriesen Spar beschäftigt die Justiz seit Jahren. Jüngst errangen die Tierschützer vor dem Obersten Gerichtshof einen Teilerfolg und dürfen den Konzern wieder mitverantwortlich für Tierleid in der Fleischproduktion machen.

Zwei bis drei Mal die Woche mobilisieren Aktivisten des Vereins gegen Tierfabriken (VGT) an frequentierten Orten gegen Massentierhaltung. “Wir stoßen damit auf offene Ohren”, ist sich ein Mitarbeiter sicher. Er verteilt Flyer an Passanten, erläutert, welche Tierschicksale die am Boden ausgebreiteten Fotos dokumentieren, bittet um Unterschriften. Seine Kollegin ruft im Schatten des Haas-Hauses dazu auf, keine Milchprodukte mehr zu essen, für die Kälber sterben. Stets mit dabei sind Rindermasken aus Plastik.

Vereinzelt brüllten Jugendliche, dass ihnen der Anblick abstoßender Bilder aus Schlachthöfen und Ställen Appetit auf billiges Fleisch mache, erzählen die beiden. Ansonsten schlage ihnen auf offener Straße nur selten Aggressivität entgegen.

Ziviler Ungehorsam

Hinter den Kulissen polarisieren Tierschützer jedoch mehr denn je. Um verkrustete Strukturen in der Landwirtschaft und Fleischindustrie aufzubrechen, führe an einer investigativen Aufdeckung von Missständen und starker Emotionalisierung kein Weg vorbei, sind sich Befürworter einig – auch wenn dafür gesetzliche Grenzen mitunter überschritten würden. Denn Meilensteine bei der Verminderung von Tierleid seien nicht durch die Politik erreicht worden. Sie basierten auf dem Engagement der Zivilgesellschaft.

Tierschutz sei vor allem ein boomendes Business, halten Kritiker dagegen. Die Branche, die davon lebe, zerre einzelne schwarze Schafe an die Öffentlichkeit. Sie bilde systematisch nur einen Teil der Wirklichkeit ab.

Moderner Ablasshandel?

Im Dienst an der sogenannten guten Sache werde mit verkürzter Information manipulativ argumentiert. Damit trieben Non-Profit-Organisationen Unternehmen rasant vor sich her. Für ihre Finanzierung sorge moderner Ablasshandel: Man fahre große Autos, esse regelmäßig Steaks wie Grillhendl – und wasche sein Gewissen mit Spenden an Tier- wie Klimaschützer wieder rein.

Zahlen und Daten, mit denen die meisten Vereine arbeiten, stimmen, sagt Marktforscher Andreas Kreutzer. Sie interpretierten sie aber um, ordneten sie nicht richtig ein und stünden damit Methoden kommerzieller Konzerne um nichts nach.

Kampf um Aufmerksamkeit

Umstrittene Vollspaltenböden etwa in der Haltung von Rindern und Schweinen seien noch in den 90er-Jahren von Umweltschützern als eine Innovation begrüßt worden, damit Tiere nicht in den eigenen Fäkalien liegen müssten. “Das wird heute in Debatten gern vergessen.”

Entscheidend für NGOs ist Sichtbarkeit. Die harte Währung des Geschäfts ist Aufmerksamkeit. Soziale Medien dienen als Verstärker.

Dass dabei potente Handelsketten als Hebel für Veränderungen ins Visier genommen werden, liegt für Kreutzer auf der Hand. “Sich mit kleinen Adeg-Kaufleuten herumzuschlagen macht keinen Sinn.”

Ungleiche Waffen

Tiere haben keine politische Lobby und Interessenvertretung, sagt Martin Balluch. Der Tierrechtsaktivist und VGT-Gründer sieht sich als ihr Anwalt. “Wir wollen den Finger in die Wunde legen.” Angesichts der Kapitalkraft der Industrie ziehe seine Branche jedoch den Kürzeren.

“Es herrscht Waffenungleichheit. Unsere einzige Macht ist die Mobilisierung der Öffentlichkeit, und das rechtfertigt zivilen Ungehorsam.”

Es sind verstörende Videos aus Schlachtfabriken, die Wogen in Österreichs Fleischwirtschaft hochgehen lassen. Es sind Bilder aus Ställen mit schwer verletzten Masthühnern, halb verwesten Schweinen, von eingepferchten Kälbern auf Vollspaltenböden und illegalen Tiertransporten. Die Aufnahmen stammten nicht vom VGT, sagt Balluch, da er keine Klagen auf Unterlassung und Besitzstörung riskiere. Quelle dafür seien Menschen, die auf eine Systemveränderung hofften.

“Wir sind vielen unsympathisch, wir brüskieren, wir schreien laut”, resümiert Balluch. Auch wenn er damit Spender abschrecke – “gesetzlicher Fortschritt steht und fällt mit konfrontativen Auftritten.”

Balluch führe keinen Verein gegen Tierfabriken, sondern gegen die Nutztierhaltung, ist Johann Schlederer, Chef der Schweinebörse, die als Bindeglied zwischen Landwirten und Verarbeitern dient, überzeugt. Alle Versuche, Konsens mit den Aktivisten zu finden, seien gescheitert. Jede Verbesserung in der Tiermast werde schlechtgeredet. “Sie wollen, dass Schweine frei in der Natur herumlaufen. Das ist Schwachsinn, Illusion, Träumerei, weltfremd.”

“Päpstlicher als der Papst”

Er rede die konventionelle Tierhaltung nicht schön und verteidige keine Missstände, sagt Schlederer. Den Bauern pauschal vorzuwerfen, Nutztiere zu quälen, sei aber falsch.

Schweinemast zu verändern erfordere immense Investitionen. Es sei ein Prozess, dem Jahrzehnte Zeit gegeben gehöre. Sonst steige die Hälfte der Betriebe aus. “Wollen wir päpstlicher sein als der Papst und uns wirtschaftlich ruinieren?” Importen werde damit Tür und Tor geöffnet. “Glauben Sie, dass sich irgendwer in der Ukraine oder Russland um Tierwohl kümmert?” Asien investiere in Produktionen, die Mastbedingungen, die Tiere ertrugen, bis aufs Letzte ausreizten.

Schlederer nennt den VGT “Sektierer”. “Wir haben wichtigere Hausaufgaben, als uns mit ihm zu beschäftigen.” Österreich erlebe er angesichts seiner Zunft nicht als Demokratie, sondern als “NGO-kratie”. Er kenne keine NGO, die sich je einer Wahl gestellt habe. “Aber alle behaupten, für die Bevölkerung zu sprechen.”

“Keine utopischen Veränderungen”

Er laufe keiner utopischen Veränderung nach, wolle aber echte Fortschritte, erwidert Balluch – und dafür seien strengere Vorgaben nötig. Im Tierschutz sei es wie im Straßenverkehr: “Keiner hält sich an Tempo 50 im Stadtgebiet, solange es das Gesetz nicht vorschreibt.”

Balluch ortet für seine Anliegen starken gesellschaftlichen Rückhalt. Die Mehrheit der Österreicher spreche sich in Umfragen für weniger Tierleid aus. “Sie wollen keine Vollspaltenböden, keine Kastenstände, keine Anbindehaltung.” Tierschutzorganisationen erhielten stetig mehr Mitglieder. “Das Spendenaufkommen wächst.”

Der VGT steigerte die Einnahmen 2022 mit 70 Beschäftigten um zehn Prozent auf 2,8 Millionen Euro, zeigt der Finanzbericht. 2,4 Millionen waren nicht projektgebundene Spenden, 240.000 Euro Erbschaften. Mehr als acht Millionen Euro lukrierte Tierschutz Austria, die Marke des Wiener Tierschutzvereins. Ganze 69 Prozent waren Erbschaften und Schenkungen.

Vier Pfoten als größte reine Tierschutzorganisation nahm knapp 17 Millionen Euro ein. 2022 wurden in 14 Ländern, in denen Schutzzentren und Tierkliniken betrieben werden, 149 Bären, 143 Großkatzen, 24 Menschenaffen und 300 Pferde versorgt.

Vereine sind von der Steuer befreit, dürfen aber keine Gewinne abwerfen. Rückstellungen sind erlaubt.

Einflussreiche Gegner

2021 ließen sich die Österreicher Wohltätigkeit in Summe 900 Millionen Euro kosten, wie aus dem Bericht des Fundraising-Verbands hervorgeht. Tiere waren nach Kindern die beliebtesten Spendenziele. Die ihnen gewidmeten Zuwendungen erhöhten sich um 37 Prozent.

Weltweit aufgestellte Organisationen mit Fokus auf Tieren verbuchten durchaus dreistellige Millionenumsätze, rechnen Marktkenner vor. Global sei der Markt für deren Schutz Milliarden Euro schwer. Internationale Bilanzen seien vielfach bestgehütete Geheimnisse. Damit halte man es wie die Kirche.

Hunderte Milliarden fließen freilich jährlich zugleich in die Werbung von Fleisch. Die Schweineindustrie zählt zu den einflussreichsten Branchen rund um Nutztiere. Es geht um Arbeitsplätze, Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit. Kräfte, die den NGOs entgegenwirken, sind enorm.

“Ein Wespennest”

Spendengütesiegel erlauben Einblick in Einnahmen und Einsatz der Mittel von NGOs, erläutert Eva Rosenberg. Transparenz vermisst die Direktorin der Vier Pfoten vielmehr in der Tierhaltung – obwohl Österreichs Landwirtschaft mit Millionen an Förderungen bedacht werde.

Wer hier nach Kontrolldaten frage, nach Zahlen zu Tiertransporten oder Aufzeichnungen zu Arzneimittelvergaben, überschreite eine rote Linie. “Es ist ein Wespennest.”

Tierschützer rekrutieren ihr Geld meist aus der Mitte der Gesellschaft. Spendentöpfe füllt vor allem die Liebe zu Hund und Katz’. Nicht zuletzt produzierte der Absatz von Tiernahrung Milliardäre wie den Fressnapf-Eigentümer Torsten Toeller.

Kein Appetit auf Schockbilder

Klassische Spenderinnen sind weiblich und über 70. Ihnen liegt am Herzen, Bären ein neues Zuhause zu geben, Löwen vor dem Hungertod zu retten und streunende Hunde in der Ukraine zu versorgen. Den Appetit aufs Schnitzel durch Schockbilder aus der Nutztierhaltung wollen sich die wenigsten verderben lassen.

Aktionismus überlassen Vereine wie Vier Pfoten daher dem VGT, der auf urbanes jüngeres Publikum abzielt. Reputation ist ihre Lebensversicherung. Sie durch rechtliche Gratwanderungen aufs Spiel zu setzen, können sich von Fundraising getriebene Organisationen nicht leisten.

Tierschutz lebt gerade in regionalen Vereinen in hohem Maß von ehrenamtlicher Arbeit. Mitunter spalten sich Gruppierungen von etablierten Institutionen ab, um sich investigativ zu betätigen; kleine Start-ups wie The Marker zählen dazu.

Hoch relevant sind Erbschaften. Treue ältere Mitglieder werden daher umsichtig umsorgt. Loyale und regelmäßige Spender sterben mit ihnen freilich aus. Jüngere Generationen engagieren sich projektbezogener. Statt Geld teilen sie lieber Zeit und Reichweite in sozialen Medien – dies mit Kugelschreibern, Kalendern und Aufklebern zu danken ist oft verlorene Liebesmüh.

Auch Mäzenatentum reicher Privatpersonen aus der österreichischen Industrie- und Medienwelt, die selbst lieber im Dunklen bleiben, hält Tierschutz am Laufen.

Fürs Anwerben neuer Mitglieder sorgen überwiegend externe Agenturen. Globale Expansion galt vielen Vereinen über Jahrzehnte als Maxime. Irgendwann sei der letzte Tanzbär in Südosteuropa befreit, stellt ein Wegbegleiter in den Raum. Neue Märkte zu erschließen sei schlichtweg existenziell.

Wettlauf um Spenden

Dem Zufall überlassen wird bei Fundraising schon sehr lange nichts mehr: Auf internationalen Konferenzen erörtert die Branche Mittel und Wege, um Spendenvolumen zu steigern. Als finanzielle Faustregel gilt: Wer einen Euro Spende will, muss dafür 45 bis 52 Cent ausgeben.

Tierwohl sei keinem egal, meint Sebastian Bohrn Mena, Organisator des Tierschutz-Volksbegehrens. Es werde aber von vielen partiellen Interessen getragen, von der Kastration frei laufender Katzen über das Ende der Qualzucht für Hunde bis zum Verbot der Lebendtiertransporte. “Das schwächt die Schlagkraft.” Bei großen NGOs fließe viel Geld in den Erhalt der Strukturen. Sie seien zum Pragmatismus verdammt, gibt Bohrn Mena zu bedenken: “Wer zu sehr spaltet, verliert Spenden.”

Heikler Balanceakt

Für riskant hält er es, ganze Apparate wie den VGT auf eine Person zuzuspitzen, an der sich die Geister scheiden. “Der VGT ist Balluch-Business.” Kooperationen von Tierschutzvereinen mit Handel und Industrie sieht er kritisch: “Wer mit eigenen zertifizierten Labels in den Regalen der Supermärkten steht, bekommt eine Beißhemmung.” Zusammenarbeit sei legitim, sie erschwere aber systemischen Wandel.

Gegen Gebühr Zertifikate zu vergeben sei ein heikler Balanceakt – daran zweifelt auch Franz Sinabell, Agrarökologe des Wifo, nicht. Diese seien ein Geschäftsmodell, bei dem man sich mit Unternehmen in ein Boot setze. Vier Pfoten ließ die Konsumentensiegel auslaufen.

Sinabell plädiert für Aufklärungsarbeit. “Wir sind eingebettet in Strukturen, die wir nicht gutheißen und daher verändern wollen.” Einzelne Betriebe zu diesem Zwecke an den Pranger zu stellen, lehnt er ab, denn hinter diesen stünden vielerorts menschliche Tragödien, die zu tierischen würden.

Kontrollfunktion

Olga Voglauer, Landwirtschaftsspecherin der Grünen, hebt die Kontrollfunktion der Tierschützer hervor, die Greenwashing bremse. Standards in der Nutztierhaltung, die über gesetzliche Vorgaben hinausgehen, dürften ihnen nicht zum Vorwurf gemacht werden. Ihre Aktivisten und Experten prägten seit Jahren den Diskurs über tierische Produkte, sagt Voglauer. Die Politik greife ihre Forderungen immer wieder auf, was dem Biolandbau diene. “Das Verbot der Käfigeier etwa haben nicht Politiker, sondern NGOs herbeigeführt.”

Offizielle Mandate bei politischen Entscheidungen haben Tierschützer nicht. Ihr Instrument seien starke Netzwerke, Stellungnahmen zur Gesetzgebung und Mobilisierung tausender Menschen, sagt Vier-Pfoten-Chefin Rosenberg.

Legebatterie, Zirkus, Pelztierfarm

2005 trat das Verbot von Legebatterien in Kraft. Österreich ist damit weltweit nach wie vor Vorreiter. Drei Jahre zuvor boxten Tierschützer das Verbot der Wildtierhaltung in Zirkussen durch. Mehr als 40 Länder zogen nach. 1998 verbuchten sie das Verbot der Pelztierzucht als ihren Erfolg. Mittlerweile sind entsprechende Farmen in der EU fast flächendeckend Geschichte.

Seit sich die Branche die konventionelle Landwirtschaft zum Gegner gemacht haben, ist der Widerstand freilich härter denn je. Denn die Fleisch- und Milchwirtschaft hat finanziell viel zu verlieren.

Es ist die Haltung auf Vollspaltenböden, an der sich in den vergangenen Jahren die meisten Konflikte entzündeten. Ein neues Tierschutzgesetz versuchte 2022 Nägel mit Köpfen zu machen: Vollspalten werden in Österreich in der Schweinemast verboten – allerdings mit Übergangsfristen bis 2040.

Balluch sieht den Einfluss seiner Branche nüchtern. “Politische Gegner würden uns am liebsten ignorieren.” Die Opposition sei wohlgesinnter. Komme sie an die Macht, sei das Lobbying anderer Kräfte stärker.

Bohren harter Bretter

Bei Minderheiten mahlen die Mühlen der Gesetzgebung jedoch von jeher langsam. Die Wurzeln des Tierschutzes in Österreich liegen im Jahr 1864. Überlastete Kutschpferde erregten damals ebenso Anstoß wie Wildtiere, die zur Belustigung der Bevölkerung gequält wurden.

1885 legte der Wiener Tierschutzverein eine Petition für strengere Tierschutzgesetze vor. Ein strafbares Delikt wurde Tierquälerei 1925. Weitere 63 Jahre vergingen, bis sich Österreich dazu durchgerungen hatte, dass Tiere keine Sache sind. Ein bundesweit einheitliches Tierschutzgesetz schuf die Regierung erst 2005.

“Tierschutz ist das Bohren harter Bretter”, sagt Rosenberg. “Aber wer sich mit ihm einmal ernsthaft auseinandergesetzt hat, den lässt er nicht mehr los.” (Verena Kainrath, 26.11.2023)

News Related

OTHER NEWS

Fix! Diese Personen bekommen bald mehr Geld aufs Konto

Fix! Diese Personen bekommen bald mehr Geld aufs Konto In der dritten Runde der Kollektivvertragsverhandlungen in der Sozialwirtschaft ist in der Nacht eine Einigung erzielt worden. Das sind die Details. ... Read more »

Sozialwirtschaft: KV-Abschluss nach 16 Stunden

++ THEMENBILD ++ PFLEGE / KRANKENPFLEGE / PFLEGEREGRESS / ALTENPFLEGE / GESUNDHEIT Einen Durchbruch hatte die dritte Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für die Beschäftigten im privaten Pflege-, Gesundheits- und Sozialbereich (“Sozialwirtschaft Österreich”) ... Read more »

Struber: "Wir wissen, dass es bereits jetzt eine Entscheidung geben kann"

Red Bull Salzburg hat am Mittwoch ein schwieriges Auswärtsspiel bei Gruppenleader Real Sociedad zu bestreiten. Die Mozartstädter denken vor der Begegnung aber nicht an die Tabellenkonstellation. Gerhard Struber ruft dazu ... Read more »

Experten stehen vor Rätsel: Mysteriöse Alien-Kugel an Strand gefunden!

Alien-Kugel Die mysteriöse Metallkugel mit einem Durchmesser von etwa 1,5 Metern hat im Internet für heftige Spekulationen gesorgt. Die Polizei und die Anwohner einer japanischen Küstenstadt stehen vor einem Rätsel: ... Read more »

Feinstaub in Österreich: Richtwerte 2022 an allen Messstellen überschritten

Das Land Salzburg hat festgestellt, dass allein das kürzlich aufgehobene flexible Tempolimit 100 (IG-L Tempolimit) auf der Tauernautobahn (A10) den Stickoxidausstoß beim Pkw-Verkehr um 19 Prozent reduzierte. 2022 sind bei ... Read more »

„Wäre besser für uns, stärkere Gegner zu bekommen“

„Wäre besser für uns, stärkere Gegner zu bekommen“ Nach der erfolgreichen EM-Qualifikation und dem souveränen Auftritt gegen Deutschland hängen die Trauben in Österreich hoch. Bereits am Samstag wird darüber entschieden, ... Read more »

Gvardiol freut sich auf RB-Duell

Verteidiger Josko Gvardiol von Champions-League-Sieger Manchester City geht die Partie gegen seinen Ex-Klub RB Leipzig mit vollem Fokus an. Gvardiol freut sich auf RB-Duell Verteidiger Josko Gvardiol vom Champions-League-Sieger Manchester ... Read more »
Top List in the World