Auf der Beijing Motor Show gibt Smart mit einer Studie einen Ausblick auf den kommenden Smart#5. Das dritte Modell der Marke nach dem #1 und dem #3 wird am 25.4. auf der Messe enthüllt. Erste Zeichnungen zeigen nun das elektrische Modell, das im Segment der Mittelklasse-SUV Einzug halten wird.
Smart Concept#5
Die Studie soll nach Smart Angaben: die “urbanen Grenzen” verschieben und die “vielfältigen Kundenwünsche nach einem aktiven und aufgeschlossenen Lebensstil widerspiegeln.” Will sagen: der Smart #5 kommt in der Studie als ein überzeichneter SUV mit allerlei Spielkram daher.
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Dachträger mit aufblasbaren Stühlen
Der kantige SUV zeigt sich mit einem markanten und offenbar integrierten Dachträger in X-Form. Dieser enthält aufblasbare Stühle, eine Schaufel sowie Winter-Boards. Neben einer Lichtanlage auf dem Dach zeigt sich die Studie als Viertürer mit einem schmalen Fensterband, kräftig ausgestellten Radhäusern und mächtigen Rädern. Das Heck steht steil und zeigt die typischen Leuchten, die miteinander verbunden sind. Ein Unterfahrschutz gibt dem Elektro-SUV seine Offroad-Attitüde, ebenso wie die abgesetzte Beplankung.
In der Serienausführung dürfte der Smart #5 dann deutlich ziviler daher kommen, der MPV fügt sich dann über #1 und #3 ins Modellprogramm ein und tritt gegen Wettbewerber wie den Mini Countryman an. Mit gewachsenen Abmessungen könnte dieser in der Standardkonfiguration fünf und mit einer dritten Sitzreihe sogar bis zu sieben Sitzplätze bieten, wobei die hintere Bank wohl eher Notsitze bereithält.
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Geely-Plattform für den Smart #5
In China bereits gesichtete Prototypen zeigen einen kastigen Heckaufbau mit waagrechter Dachlinie und einer senkrecht stehenden Heckklappe. Die hinteren Türen sind groß, aber offenbar konventionell angeschlagen. Unter dem neuen Blechkleid lehnt sich die Technik an die bereits bekannten Modelle an. Doch während diese noch auf der 400-Volt-SEA-Plattform aufbauen, wird der #5 auf der PMA2+-Plattform von Geely mit 800 Volt basieren.
Starten dürfte das neue Modell noch 2024 in China, um dann ab Ende 2025/Anfang 2026 auch in Europa an den Start zu gehen.
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