"The Last of Us Part 2 Remastered" im PS5-Test: Das bietet das Spiel!

The Last of Us 2 Ellie Dina

Während aktuell fast täglich die Besetzungmeldungen zur 2. Staffel von “The Last of Us” eintrudeln, die natürlich von Millionen von Serien- und Gaming-Fans mit großer Spannung erwartet wird, veröffentlicht Naughty Dog zum Start des Gaming-Jahres 2024 sein letztes Meisterwerk “The Last of Us 2” in einer Remastered-Variante auf PlayStation 5. Über die Qualität des Spiels haben wir und schon ausführlich auf PlayStation 4 ausgelassen. Wer wissen möchte, was wir vom herausragenden Spiel halten, darf gerne ab dem Abschnitt “The Last of Us 2”: Unser ursprünglicher Test des Meisterwerks von Naughty Dog weiterlesen. Was euch jedoch in der “Remastered”-Variante von “The Last of Us 2” auf PlayStation erwartet und ob sich der Kauf bzw. das Upgrade lohnen, lest ihr in den folgenden Abschnitten.

“The Last of Us Part 2 Remastered” auf PS5: Upgrade oder Kauf – So bekommt ihr das Spiel

“The Last of Us Part 2 Remastered” erscheint am 19. Januar 2024 für PlayStation 5. Wer das Meisterwerk von Naughty Dog bereits besitzt, kann für 10 Euro upgraden und sich für wenig Geld “The Last of Us Part 2 Remastered” sichern. Für alle anderen kostet “The Last of Us Part 2 Remastered” 49,99 Euro.

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The “Last of Us Part 2 Remastered” auf PS5: Das bietet die neue Version!

Bevor wir uns unseren Eindrücken der “The Last of Us Part 2 Remastered”-Version widmen, bekommt ihr zunächst alle wichtigen neuen Featurs in der Übersicht:

  • Technische Upgrades: Grundsätzlich präsentiert sich die PS4-Version von “The Last of Us Part 2” auf PlayStation 5 bereits in sehr guter Fassung seit dem Patch, der das Durchspielen auch mit 60 Bildern pro Sekunde möglich macht. Die neue “Remastered Version” bringt sowohl einen Qualitätsmodus mit 4K und 30 Bildern pro Sekunde oder einen 1440p-Performance-Modus mit 60 Bildern pro Sekunde. Daneben werden Fernseher mit VRR-Support unterstüzt, einige Assets wie Texturen, Auflösung und Antialisiing verbessert sowie Ladezeiten optimiert.
  • DualSense-Features: Natürlich wird mit dem PS5-Upgrade auch die Features des DualSense-Controllers vernünftig ausgespielt: Sowohl das haptische Feedback als auch die adaptiven Trigger sollen in den vielen Actionpassagen für deutlich mehr Immersion sorgen.
  • Kein Zurück-Modus: Ein brandneuer Roguelike-Modus in dem wir verschiedene Szenarien mit unterschiedlichen TLOU2-Held:innen durchspielen und vor allem auf Stealth-Gameplay setzen.
  • Verlorene Levels: Drei ausgewählte und unfertige Level, die es nicht ins finale Spiel geschafft haben und jetzt angezockt werden können. Audiokommentare sowie eine Einführung kommentieren die drei “Lost Levels”.
  • Gitarrenspiel: Hier können wir uns dank des Touchscreens des DualSense als Gitarrenspieler:in mit Ellie, Joel & Co. austoben.
  • Weitere Extras: Schnellauf-Modus, Skins, Zwischensequenzen mit Audiokommentaren usw.

“The Last of Us Part 2 Remastered”: Unsere Eindrücke zum Spiel

Wir wollen uns an dieser Stelle natürlich auf die Eindrücke zu den Neuerungen von “The Last of Us 2 Remastered” konzentrieren. Eine davon ist recht schnell abgefrühstückt: Schon zu PS4-Zeiten gehörte “The Last of Us 2” zu den schönsten PlayStation-Spielen aller Zeiten. Das ist immer noch der Fall, doch die “Remastered Version” ist tatsächlich nur ein minimales Upgrade zur PS4-Version. Artefakte an Objekten wurden deutlich reduziert. Die Framerate ist absolut stabil auf 30 bzw. 60 FPS in den unterschiedlichen visuellen Modi. Tatsächlich empfehlen wir im Spiel deutlich den Performance-Modus, weil die visuellen Einbußen nur gering sind, aber das Gameplay und Movement von Ellie & Co. sich mit 60 Bildern pro Sekunde einfach herausragend gut anfühlen. Die DualSense-Features sind natürlich sehr nett, aber kennen wir so auch schon von anderen Titeln.

Spannender wird es vor allem dank zweier neuer “Inhalte”: Die “Verlorenen Levels” lassen uns etwas tiefer in die Entwicklermaterie blicken. Also dorthin, wo normalerweise kein Normalsterblicher hinschauen darf. Das Intro von Neil Druckmann sowie die verteilten Audiokommentare der Entwickler:innen geben einen guten Kontext zu den “Lost Levels”, auch wenn die einzelnen Abschnitte nicht sonderlich spektakulär ausfallen. Gut gefallen, hat uns allerdings die Wildschweinjagd und die dazugehörigen Erklärungen. Da ihr mit den “Verlorenen Levels” in einer Stunde durch seid, lohnt sich ein Blick definitiv. Das Gleiche gilt auch für den “Kein Zurück”-Modus, der die mit Abstand spannendste Neuerung der Remastered Version darstellt: Statt spannender und emotionaler Story geht es hier rein um Aufeinandertreffen mit mehreren Schergen, die ihr jeweils erfolgreich bestreiten müsst, um einen Level weiterzukommen. Ihr kämpft dabei in relativ kompakten Abschnitten, die aus dem Hauptspiel bestens bekannt sind. Dabei sind nicht nur die Level zufällig ausgewählt, wsondern auch die Modi: Während wir in “Ansturm” mehrere Gegnerwellen ausschalten müssen, geht es in “Gejagt” nur darum, in einem bestimmten Zeitraum zu überleben – mit mehr und mehr spawnenden Widersachern. Bei “Durchhalten” müssen wir unsere Begleitung beschützen, während wir uns in “Erobern” einen bewachten Safe mit Vorräten in einem bestimmten Zeitrahmen sichern können.

Aus zehn Spielfiguren (zu Beginn sind mehrere noch unwählbar) müssen wir in “Kein zurück” auswählen. Ihr schaltet bei erfolgreichen Level-Abschnitten Upgrades frei und müsst euch im großen Finale meit mit einem richtig fiesen “Boss” stellen. Der Schwierigkleitsgrad ist insgesamt recht knackig. Der Modus konzentriert sich vor allem das großartige und fluide Kampfsystem von “The Last of Us Part 2”. Wer jedoch vor allem auf Story-Weiterentwicklung Wert legt, wird mit dem Roguelike-Modus vermutlich nicht allzu viel Zeit verbringen.

Fazit zu “The Last of Us Part 2 Remastered” für PlayStation 5

“The Last of Us Part 2” gehört immer noch zu den besten Spielen, die Sony PlayStation auf der PS4 veröffentlicht hat. Wer das Action-Adventure mit Ellie & Co. noch nicht “durchlebt” hat, sollte nicht zögern, denn “The Last of Us Part 2 Remastered” bietet die bisher beste Version des Spiels. Frühere Käufer:innen können für 10 Euro upgraden, was durchaus fair ist. Allerdings hängt ein Upgrade stark davon ab, ob ihr mit dem Roguelike-Modus etwas anfangen könnt. Denn nur für das minimale grafische Upgrade sowie die paar anderen Extras lohnt sich die Remastered Version nicht unbedingt.

Alle Features von “The Last of Us Part 2 Remastered” seht ihr in diesem Trailer:

“The Last of Us 2”: Unser ursprünglicher Test des Meisterwerks von Naughty Dog

Am Ende war die Lüge. Knapp 15 Spielstunden sind wir vor mutierten Klickern weggerannt. Wir mussten töten. Wir wurden verraten. Wir haben auf dem Weg Mitstreiter verloren und uns durch ein postapokalyptisches Amerika durchgeschlagen, in dem Moral, Gesetze und Mitgefühl keinen wirklichen Platz mehr haben. Und trotzdem war die finale Lüge am Ende von “The Last of Us” der ultimative Schlag in die Magengrube, der auch lange nach dem Spielabspann nachgehallt hat. Es ist ein Kompliment an die Kunst des Geschichtenerzählens des Entwicklerstudios Naughty Dog, dass “The Last of Us” seit seinem Release im Jahr 2013 für die PlayStation 3 zu den beliebtesten Spielen des vergangenen Jahrzehnts gehört. Deshalb ist es nur passend, dass das Team um Game Director Neil Druckmann uns am Ende des Lebenszyklus’ der PS4 zurück zu unserem liebgewonnen Duo Ellie und Joel nimmt – und uns gekonnt einen weiteren Schlag in die Magengrube verpasst, den wir in dieser Form tatsächlich nicht erwartet hätten.

Dabei haben Ellie und Joel knapp fünf Jahre nach Ereignissen von “The Last of Us” so etwas wie ihren inneren Frieden gefunden in der postapokalyptischen Realität: Beide sind aktive Mitglieder der autarken Community rund um Joels Bruder Tommy in Jackson, Wyoming, die nicht nur Strom aufweist, sondern tatsächlich auch ein Stück Lebensalltag. Zu Beginn des Spiels kämpft Ellie folgerichtig nicht sofort gegen mutierte Menschen, sondern vor allem mit den Auswirkungen einer eskalativen Feier vom vergangenen Abend. Auf dem Weg zur täglichen Patrouille begegnen wir schnieken Gemüsegärten, seifen ein paar freche Kids ordentlich mit Schnee ein und erleben die leicht angespannte Stimmung zwischen Ellie und Dina nach ihrem folgenreichen Kuss, dem fast die versammelte Gemeinschaft beiwohnen konnte. Behutsam führt uns das Spiel in die Steuerung von “The Last of Us 2” ein und setzt gleichzeitig doch jene Hebel in Bewegung, die die emotionale Achterbahnfahrt in den kommenden 25-30 Stunden Spielzeit beherrschen werden.

Don’t f*ck with Ellie | Atemlose Kämpfe

Es mag wohl niemanden überraschen, doch “The Last of Us 2” ist keine hübsche Lebenssimulation, in der wir mit Ellie in der Post-Apokalypse einen Gemüsegarten hochziehen müssen und mit ein paar Knopfdrücken unser Liebesleben wieder auf Vordermann bringen. In der düsteren Spielewelt von Naughty Dogs neuestem PlayStation-Epos lässt der wahre Horror natürlich nicht lange auf sich warten: Auf unserer ersten Patrouille begegnen wir den ersten “Runnern” und “Klickern”, die dank der aufgemotzten Soundkulisse bedrohlicher sind als je zuvor. Glücklicherweise ist Ellie mit einem Messer bewaffnet und kann so vor allem die gefährlichen Clicker mit einem geschickten Stealth-Angriff ins endgültige Jenseits schicken. Auch im Zweikampf mit Runnern oder anderen menschlichen Widersachern gibt es eine Neuerung: Mit Druck auf die L1-Taste kann Ellie Angriffen ausweichen. Im Trubel der Kämpfe ist das manchmal leichter gesagt als getan, doch die Nahkämpfe fühlen sich durch die Ausweichmechanik deutlich dynamischer und abwechslungsreicher an als im Vorgänger. Das liegt auch an unserer wendigen Protagonistin, die springen, kriechen und mittlerweile auch schwimmen kann und sich deutlich schneller durch die teilweise sehr weitläufigen Spielgebiete bewegt, als noch Joel im ersten Teil.

Das muss die gute Ellie auch: Denn nicht nur Klicker & Co. finden Ellie zum Anbeißen gut, auch die Mitglieder mehrerer verfeindeter Fraktionen haben es auf sie abgesehen. Besonders die Scars bzw. Seraphites, eine Art fanatischer Kult, die sich untereinander per Pfeifgeräuschen verständigen und im Kampf oft geschickt als Team vorgehen, sind dank ihrer Regencapes schwer zu erkennen, versiert im Umgang mit dem Bogen und tödlich effektiv im Nahkampf. Natürlich ist Ellie alles andere als machtlos: Neben dem obligatorischen Arsenal an Schusswaffen kann Ellie wiederum selbst ihre Pfeile aus dem Hinterhalt nutzen, “Last of Us”-typisch per Flaschen oder Backsteinen für kurze Ablenkung sorgen oder sich mit anderen Hilfsmitteln aus ihrer misslichen Lage befreien. Daneben gibt wieder aus Teil 1 bekannt die gewohnten Waffenupgrades und in diesem Spiel auch einen deutlich umfangreicheren Fertigkeitenbaum in verschiedenen Kategorien. Etwas nervig: Die Spezialfertigkeiten einer Kategorie könnt ihr nur nacheinander freischalten.

Insgesamt fünf Schwierigkeitsstufen lassen sich zu Beginn von “The Last of Us 2” auswählen, doch können jederzeit (auch in einzelnen Unterpunkten) während des Spiels angepasst werden. Auf der mittleren Stufe geht die KI bereits ziemlich clever und oft im Team vor. Streckt ihr einen Gegner bspw. per Bogen in der Nähe eines weiteren Widersachers nieder, kann dieser erkennen aus welcher Richtung der Pfeil kam und verständigt daraufhin seine Mitstreiter. Weil die Areale, in denen Spieler auf Gegner treffen, oftmals viel weitläufiger sind, bleiben euch zwar deutlich mehr taktische Möglichkeiten und Vorgehensweisen, gleichzeitig sind die Gebiete auch herausfordernder und umfangreicher als im ersten Teil. Glücklicherweise leisten euch eure KI-Begleiter in einigen Teilen des Spiels wertvolle Unterstützung.

Wer braucht schon Open World? | Brillantes Environmental Storytelling

Einer der wohl größten (und nachvollziehbarsten) Kritikpunkte am Vorgänger war die sehr schlauchige und lineare Spielwelt, in der sich Joel und Ellie von einer Schleich- oder Kampfpassage zur Nächsten gehangelt haben. Auch diesem vermeintlichen Schwachpunkt hat sich Naughty Dog in “The Last of Us 2” angenommen: Die Gebiete sind nur deutlich größer und abwechslungsreicher, sondern bietet auch viel mehr Anreize, um sie zu erkunden. Bestes Beispiel ist eines der ersten großen, frei bereitbaren Gebiete in Seattle: Mehrmals in Folge findet Ellie Hinweise und Fundstücke, die sie wiederum zum nächsten Ort auf ihrer Karte führen, in dem wertvolle Ressourcen darauf warten gefunden zu werden. Mag die Geschichte um Ellie, Joel & Co. sowieso schon mitreißend erzählt sein, ist es doch gerade das Storytelling der Spielwelt, dass “The Last of Us 2” so gut gelingt, wie kaum einem anderen Spiel zuvor.

Inmitten dieser apokalyptischen und lebensfeindlichen Welt nimmt sich das Spiel immer wieder die Zeit, um uns schwermütig bspw. in einen zerstörten Plattenladen zu führen, in dem Ellie durch das Regal stöbert und plötzlich in Erinnerungen schwelgt. Diese Spielewelt hat ihren eigenen Charakter: Sie ist nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern erzählt immer wieder ihre eigene melancholische Geschichte von einer Zeit, die völlig aus den Fugen geraten ist. Die schönsten und wahrscheinlich brutalsten Momente von “The Last of Us 2” hatte ich, als sich das Spiel eben genau diese Zeit nimmt, um uns vor Augen zu führen, was hätte sein können und was einstmals war, nur um uns kurz darauf wieder in die bittere Realität zurückzuwerfen.

Herzzerreißende Story | Eines der schönsten Spiele aller Zeiten?

Zur Story wollen und dürfen wir an dieser Stelle tatsächlich nicht viel sagen: In keinem anderen Spiel dieser Generation hatte ich derart oft Gänsehaut, Tränen in den Augen oder musste den Controller für einige Minuten zur Seite legen, weil mich die Ereignisse einfach völlig überwältigt haben. Naughty Dog liefert mit “The Last of Us 2” eines der mit Abstand besten narrativen Spiele der Neuzeit ab. Den absurden Gerüchten rund um die Leaks und eine vermeintliche Agenda im Studio schmettert das Team rund um Neil Druckmann eine mitreißende, herzzerreißende und unfassbar trostlose Geschichte rund um Vergeltung, Erlösung, Schmerz und Hoffnung entgegen mit den wohl glaubwürdigsten Figuren, denen wir in einem Videospiel bisher beiwohnen durften. “The Last of Us 2” ist im besten Sinne wie ein mitreißender Spielfilm, nur gleichzeitig auch ein brillantes Spiel.

All das wird von einer Präsentation unterstützt, die uns teilweise den Atem raubt: Was Naughty Dog am Ende der letzten Konsolengeneration noch einmal aus der PS4 und PS4 Pro rausgeholt, ist auch in der Remastered-Fassung auf PlayStation 5 nur schwer zu begreifen. Neben den fast schon lebensechten Figuren bestechen die herausragenden Texturen und die sehr lebendige Spielwelt. Das tolle Sound-Design haben wir bereits angesprochen – und auch Komponist Gustavo Santaolalla liefert wiederum einen atmosphärischen Soundtrack der Extraklasse ab, der das Geschehen zu jeder Zeit perfekt untermalt. Vielleicht hätte die Geschichte in der zweiten Spielhälfte sogar noch etwas gestutzt werden können, allerdings ist das Meckern auf dem wirklich allerhöchsten Niveau.

Fazit

Zum Ende der PlayStation 4-Generation lieferte Naughty Dog mit “The Last of Us 2” das Spiel ab, an dem sich auch aktuell alle zukünftigen Konsolenspiele wohl messen lassen müssen: Fast jeder Aspekt des Originals, wie die schlauchige Spielewelt oder die etwas eintönigen Schleich- und Kampfpassagen, wurde deutlich verbessert. Daneben ist “The Last of Us 2” wohl eines der besten narrativen Spiele ist, die jemals entwickelt wurden. Das Team um Game Director Neil Druckmann schafft es eine mitreißende Geschichte zu erzählen, die nicht nur mit herausragend inszeniert ist, sondern uns den Schmerz und die Hoffnungslosigkeit jeder einzelnen Spielfigur spüren lässt. Themenkomplexe wie Ethik, Moral, Religion, Gender-Identität und Sexualität werden mit einer Ernsthaftigkeit und Sorgfalt aufgegriffen, wie wir uns das von vielen (zukünftigen) Spielen wünschen würden.

Für uns bleibt “The Last of Us 2” auch auf der

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