Olaf Tabor übernimmt Rolle als Chef de Mission
Olaf Tabor, DOSB-Vorstand für Leistungssport, wird die deutsche Olympiamannschaft als Chef de Mission bei den Spielen in Paris anführen. Das teilte der Deutsche Olympische Sportbund am Donnerstag knapp sechs Monate vor dem Start der Sommerspiele (26. Juli bis 11. August) mit.
“Mit Olaf Tabor schicken wir einen erfahrenen und hochprofessionellen Sportmanager ins olympische Rennen, der bei unseren Mitgliedsverbänden und im Team D großes Vertrauen genießt”, sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert.
Als Chef de Mission wird sich Tabor während der gesamten Dauer der Spiele im olympischen Dorf aufhalten und unter anderem als Kontaktperson für das IOC und das Organisationskomitee agieren. Ebenso ist er Ansprechpartner für die Athleten, Trainer und Offiziellen, für die er auch verantwortlich ist.
“Das Team D nimmt allmählich Konturen an. Ich hoffe, dass überraschende Erfolge wie die der Basketball- und Volleyball-Herren das ganze Team D motivieren, damit wir am Ende eine möglichst große und zugleich starke Mannschaft nominieren können”, sagte Tabor.
Der bisherige Qualifikationsstand lässt erwarten, “dass in Paris bis zu 400 deutsche Athlet*innen an den Start gehen”, heißt es in der Mitteilung des DOSB.
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