Zwei Besucherinnen eines Weihnachtsmarktes stoßen mit Glühwein an.
In Thüringen hat die Weihnachtsmarktsaison begonnen. Seit Freitag locken in Jena 50 Stände von Händlern, Gastronomen und Schaustellen zum Bummel über den weihnachtlich geschmückten Markt. Der Auftakt wurde begleitet von winterlichem Wetter mit kräftigen Schneeschauern. Bis zum 22. Dezember, zwei Tage vor Heiligabend, können die Besucher beim Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln über den Markt schlendern und die vorweihnachtliche Atmosphäre genießen. Dazu gehören auch die täglichen Auftritte der Turmbläser.
Wegen der in diesem Jahr kurzen Adventszeit – der vierte Adventssonntag am 24. Dezember fällt auf den Heiligabend – sei der Beginn des Jenaer Weihnachtsmarktes um eine Woche vorverlegt worden, sagte eine Stadtsprecherin. Am Sonntag, dem Totensonntag, bleibt er aber geschlossen.
Normalerweise beginnt die Thüringer Weihnachtsmarktsaison erst nach dem Totensonntag, der ein sogenannter stiller Tag ist. An stillen Tagen sind Volksfeste, öffentliche Unterhaltungs- und Sportveranstaltungen untersagt.
Am kommenden Montag werden die Weihnachtsmärkte in Eisenach und Gotha eröffnet, am Dienstag folgen Weimar und Erfurt.
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union