Til Schweiger, Schauspieler und Regisseur, kommt zur Verleihung des Jupiter Award 2023. picture alliance/dpa
Til Schweiger scheint es wieder besser zu gehen. Der Schauspieler hat am Sonntagmorgen eine Klinik auf Mallorca verlassen. Schweiger litt an einer Blutvergiftung und bekam zwei Wochen Antibiotika. Ursache soll eine Wunde vom August gewesen sein.
Til Schweiger hat das Krankenhaus in Mallorcas Hauptstadt Palma am Sonntagmorgen verlassen. Dem deutschen Kinostar scheint es wieder besser zu gehen. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, verließ Schweiger die Klinik, telefonierte, ging zu seinem Auto und fuhr davon. In dieses stieg er nur etwas vorsichtig ein.
Schweiger lag zuvor mit einer Blutvergiftung im Krankenhaus. „Ich bekomme seit vierzehn Tagen Antibiotika im Krankenhaus, weil ich seit August eine Wunde am Bein habe“, berichtete der Schauspieler einige Tage zuvor der „Bild“. Er leide unter einer Sepsis, besser bekannt als Blutvergiftung. Schweiger sagte, er habe sich „damals das Schienbein angeschlagen und da sind dann Keime reingekommen. Jetzt habe ich ein ‘offenes Bein’. Leider wurde es immer schlimmer.“ Dem Bericht zufolge habe sogar zeitweise die Gefahr einer Amputation des entzündeten Beins bestanden. Seine Töchter Lili und Luna sowie Sohn Valentin sind auf die Insel geeilt, um ihrem Vater beizustehen.
Schweiger will zu Film-Premiere nach New York – Ärzte fürchten Komplikationen
Am Samstag stand laut „Bild“ eine größere Untersuchung an. „Mit MRT, Doppler-Sonografie, Ultraschall.“ Schweiger hatte vor allem ein Ziel im Sinn: New York. Der Schauspieler will unbedingt zur Premiere des neuen Guy-Ritchie-Films „The Ministry of Ungentlemanly Warfare“, in dem er selbst ebenfalls mitspielt.
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