Ferrari setzt seine V12-Historie mit dem brandneuen 12Cilindri fort
Ferrari setzt seine V12-Historie mit dem brandneuen 12Cilindri fort
Ferrari stellt den neuen 12Cilindri vor.
Ferrari-Fans dürften jetzt nervös werden. Denn das Cavallino Rampante (deutsch: Das sich aufbäumende Pferd) hat sein neuestes Meisterwerk auf die Straße gebracht. Das Zusammenspiel aus Kraft, Eleganz und reinem Fahrvergnügen trägt den Namen 12Cilindri. (Lesen Sie auch: Bentley präsentiert exklusive Mulliner-Modelle auf der Auto China 2024))
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Keine Turbos, keine Hybride: Der Ferrari 12Cilindri schafft es mit dem 6,5-Liter-V12
Im Herzen des Wagens sitzt ein 6,5-Liter-V12-Saugmotor, der vorne in der Mitte montiert ist und an die goldene Ära des Gran-Turismo-Rennsports erinnert. Mit atemberaubenden 830 PS und einer Drehzahl, die bis zu 9500 U/min erreicht, verspricht der 12Cilindri ein ordentliches Adrenalinerlebnis. Doch es geht nicht nur um Kraft. Ferrari hat den Wagen so konstruiert, dass er 80 Prozent seines Drehmoments bereits ab 2500 U/min liefert und so für eine unglaubliche Beschleunigung und Reaktionsfähigkeit bei jedem Gastritt sorgt. (Auch interessant: Mercedes-Benz’ G-Klasse wird elektrisch)
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Das Design und die Innovation sind für Kenner geschaffen
Ein weiteres Highlight, das die Kunden begeistern wird, ist das Design. Unter der Leitung von Flavio Manzoni hat das Designteam eine neue Richtung eingeschlagen, die sich von den skulpturalen Formen vergangener Modelle entfernt und sich auf klassische Werte besinnt. Dies zeigt sich besonders an der Frontpartie, wo die glänzend schwarzen Akzente deutlich an die legendären Daytona-Modelle erinnern und für eine klare Ästhetik sorgen.
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Interieur des 12Cilindri
Im Innern wird man von purem Luxus umhüllt: Oben ist eine farblich abgesetzte Zone zu finden, die nahtlos in die Türverkleidung übergeht. Darunter befindet sich eine technische Ebene in glänzendem Schwarz, auf der das 10,25 Zoll große Touchscreen-Zentraldisplay sowie die übrigen Bedienelemente platziert sind. Zusätzlich verfügt der Beifahrer über einen eigenen 15,6-Zoll-Bildschirm. Ansonsten unterscheidet sich der Innenraum nicht allzu sehr von dem des Purosangue. (Lesen Sie auch: Legendärer 1953er-Ferrari 250 Europa Coupé könnte bei Auktion 5 Millionen Euro erzielen)
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Ferraris 12Cilindr ist die perfekte Fusion von Tradition und Innovation
Der neue 12Cilindri feiert Ferraris V12-Motorengeschichte, die 1947 mit ihrer Gründung begann und nun in die moderne Ära überführt wird. Für diejenigen, die den Wind im Haar bevorzugen, wird der neue 12Cilindri auch in einer Spyder-Version erhältlich sein.
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Bisher hat Ferrari nur die Preise für den italienischen Markt bekannt gegeben: Das Coupé kostet dort 395.000 Euro, während der Spider mit seinem Klappdach, das sich in 14 Sekunden öffnen lässt, mit 435.000 Euro zu Buche schlägt. Die deutschen Preise werden voraussichtlich ähnlich sein, wie von Ferrari angegeben. Die ersten Kunden können ihre Fahrzeuge voraussichtlich noch im vierten Quartal 2024 in Empfang nehmen.
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