Die ID-Austria, mit der Amtswege online erledigt werden können, soll bald auch bei Bankgeschäften von Nutzen sein.
Die App “Digitales Amt” ersetzte die Handy-Signatur, doch jetzt ist sie für viele nicht abrufbar. Betroffen von dem Problem sind Android Nutzer.
Die App “Digitales Amt” war eines der Prestigeprojekte den ehemaligen Staatssekretär Florian Tursky, der am Sonntag bei der Innsbruck Wahl scheiterte. Er wurde erst vor rund einem Monat von Claudia Plakolm abgelöst und jetzt gibt es die ersten Probleme mit seinem Vorzeigeprojekt.
Wegen eines Updates, das am Freitag ausgerollt wurde, kann die App auf Mobiltelefonen mit dem Betriebssystem Android nicht genutzt werden. Das “Digitale Amt” löste Anfang Dezember die bereits veraltete Handysignatur ab. Zuletzt waren mehr al 1,8 Millionen Personen mit de ID-Austria verbunden. In der App – sollte sie funktionieren – kann man über 400 angebundene Dienste nutzen.
Dass das “Digitale Amt” nicht funktioniert, ist aber nicht nur ein Problem für die Bürger, sondern auch für die Politiker im U-Ausschuss. Denn durch die App können Akten angefragt werden. Mehrere Personen beklagen, dass das jetzt aber nicht möglich ist. Man kann natürlich die Akten auch auf einem herkömmlichen Weg beantragen, das würde aber viel mehr Zeit beanspruchen.
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