Ein Bauteil sorgt für fast 50 Prozent aller Autopannen - das rät jetzt der ADAC
Ein Bauteil sorgt für fast 50 Prozent aller Autopannen – das rät jetzt der ADAC
Autopannen passieren häufig. Welches Bauteil für die meisten Pannnen sorgt, erfahren Sie hier.
Autopannen sind auf deutschen Straßen an der Tagesordnung. Der ADAC berichtet nun, dass vor allem ein Bauteil eine besondere Rolle spielt: die Autobatterie.
Auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie im Jahr 2020 stieg die Häufigkeit von Batteriepannen stark an, weil viele Fahrzeuge nicht genutzt wurden. Auch 2023 waren Batterien die häufigste Ursache für Autopannen. 44,1 Prozent aller Pannen waren auf Batterieprobleme zurückzuführen.
Steigende Zahl an Batteriepannen trotz erhöhtem Verkehrsaufkommen
Zu sehen ist eine Autopanne und ein Mann, der verzweifelt davor steht.
Mehr als ein Drittel aller Pannen sind auf leere oder defekte Batterien zurückzuführen. Dies ist vor allem mit einem veränderten Nutzungsverhalten zu assoziieren. Die Batterien werden nicht mehr regelmäßig beim Fahren aufgeladen und haben dadurch an Leistungsfähigkeit verloren.
Ein weiterer Faktor ist die zunehmende Elektrifizierung der Fahrzeugflotte. Gerade bei Elektrofahrzeugen sind Batterieprobleme die häufigste Pannenursache.
Der ADAC empfiehlt, die Batterie regelmäßig überprüfen zu lassen. Vor allem, wenn das Fahrzeug längere Zeit gestanden hat, sollte überprüft werden, ob sie noch leistungsfähig ist. So lassen sich Pannen vermeiden.
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