Marco Pantani: Der ewige Pirat

Vor 20 Jahren starb Marco Pantani, der wie ein Husar Berge mit dem Rad erklomm. Bis sein Doping aufflog, dann verfiel er Kokain. Geschadet hat das seinem Mythos nicht.

marco pantani: der ewige pirat

Unterwegs nach Alpe d’Huez: Bis heute ist Pantanis’ Fahrt aus dem Sommer 1997 die schnellste aller Zeiten.

Natürlich ging es in einem Hotelzimmer zu Ende. Es waren die Hotelzimmer, in denen Marco Pantani nach seinen größten Siegen sich die Beine massieren ließ und sich vor der Presse versteckte. Es war ein Hotelzimmer, das Zimmer 27 im Hotel Touring im italienischen Skiort Madonna di Campiglio, in dem die Abwärtsspirale begann. Und es war das Zimmer D5 der Residence Le Rose in Rimini, in dem er starb. Am 14. Februar 2004, vor exakt 20 Jahren.

Hotelmitarbeiter fanden einen der größten Stars des italienischen Sports auf dem Boden seines Zimmers, nachdem er den Raum tagelang nicht verlassen hatte, die Tür mit umgeschmissenen und zerstörten Möbeln blockiert, die Mülleimer voll mit Pizzakartons und Cola-Dosen. Marco Pantani, so befand es 2004 der Autopsiebericht und 2015 ein erneutes medizinisches Gutachten, starb ohne Fremdeinwirkung an einer Überdosis Kokain.

Die Tour wird ihn ehren

Il Pirata, 1,72 Meter groß und 56 Kilo schwer, der die Berge so schnell erklomm wie kein anderer vor oder nach ihm, huldigen sie auch zwei Jahrzehnte später noch immer. Beim Giro d’Italia wird jedes Jahr an den ersten Überquerer eines ikonischen Anstiegs der Preis Montagna Pantani verteilt. Wer die großen Landesrundfahrten verfolgt, wird bei Bergetappen nach Alpe d’Huez oder Mortirolo die “FORZA PANTANI”- und “MARCO MARCO MARCO”-Schriftzüge auf den Straßen bemerken. Und die Tour de France startet in diesem Jahr in Italien, es wird eine Pantanti-Zeremonie: Die erste Etappe endet in Rimini, wo er starb, die zweite beginnt in Cesenatico, wo er lebte und beerdigt wurde.

marco pantani: der ewige pirat

Immer zum Angriff bereit: Sein Stil war unverwechselbar ikonisch.

Marco Pantani war wie Lance Armstrong und Jan Ullrich Teil der Generation Doping. Er war der spektakulärste Fahrer in der dunkelsten Radsportzeit, er wurde von den großen Rundfahrten ausgeschlossen und gesperrt. Doch während Armstrong seine Tourtitel und Millionen an Sponsorengeld verlor, Ullrich nach seinem Karriereende völlig abstürzte und sich jahrelang an einer Dopingbeichte vorbeidrückte, wird Pantani geehrt, verehrt, vergöttert, bis heute.

Warum?

Der Mythos Pantani speist sich aus verschiedenen Perspektiven. Aus seinem angriffslustigen Fahrstil, der so gegensätzlich war zum damaligen Zeitgeist und an vergangene, mythische Zeiten erinnerte. Dann war da der Hunger seiner Landsleute nach dem nächsten Fausto Coppi. Und drittens: Wie fragil der Mensch hinter dem Athleten sein kann.

Sie nannten ihn Elefantino

Begonnen hatte er nicht als Il Pirata, sondern als Elefantino. Der junge Italiener mit den abstehenden Ohren. “Wir kamen fast zeitgleich als junge Fahrer in die Mannschaft. Anfangs waren wir sogar Zimmerkollegen”, sagt Beat Zberg. Kein anderer deutschsprachiger Radsportler kannte Pantani so gut wie der Schweizer, fünf Jahre lang waren die beiden Teamkollegen, erst bei Carrera, dann bei Mercatone Uno. “Ich habe Marco zu Beginn fast nicht wahrgenommen, er war ein ruhiger, sehr zurückhaltender Typ, ohne jeglichen Allüren. Bis zum ersten Berg.”

Als Pantanis Profikarriere 1992 beginnt, hat er sich bei Amateurrennen bereits einen Namen gemacht. Er hat den Baby Giro gewonnen, das Nachwuchsrennen der Italien-Rundfahrt. Und auch bei den Profis feiert er schnell Erfolge. 1994 gewinnt er beim Giro d’Italia zwei Etappen und wird Gesamtzweiter. Wenige Wochen später fährt er bei seiner ersten Tour de France gleich aufs Podest und wird am Ende Dritter der Gesamtwertung.

“Nach dem Baby Giro kannten ihn die Insider. Aber nach 1994 wurde die Euphorie um Pantani immer größer”, sagt Zberg. Fuhr seine Mannschaft bei italienischen Eintagesrennen, sei der Andrang “gewaltig” gewesen: “Marco hat das auch zum Teil genossen, aber ich habe relativ früh gemerkt, dass er sich abkapseln musste. In einem radsportverrückten Land wie Italien war das ab einem bestimmten Moment aber nicht mehr möglich.”

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Um Pantanis Leben und Sterben ranken sich zahlreiche Mythen.

Marco Pantani war scheu. Philippe Brunel, der Pantani als Radsportberichterstatter der französischen Sportzeitung L’Equipe so nahe kam wie wenig andere, beschreibt ihn als von Unsicherheit durchtriebenen Mann. Wegen der abstehenden Ohren, dem schlichten Haar, das mit Mitte 20 schon ausfiel. “Sein Schritt war zaghaft, unsicher, es fiel ihm schwer ein Mann zu sein in seiner Heimatregion Romagna, wo es den Männern gefällt, Männer zu sein”, schreibt Brunel in seinem Buch Vie et mort de Marco Pantani, einer minutiösen Aufarbeitung der letzten Monate Pantanis.

Sein Kampf mit sich selbst passt von Anfang an kaum zu den Erwartungen, die italienische Fans an ihn herantragen. Denn zu Beginn der Neunzigerjahre lechzt der italienische Radsport nach einem neuen Maestro. “Die Italiener hatten in den zwei Jahrzehnten vor Pantani zwar hin und wieder Erfolg in Italien selbst, doch seit Felice Gimondi 1965 hatte kein Italiener mehr die Tour de France gewonnen”, sagt Herbert Watterott, der 41 Jahre lang für die ARD die großen Rennen begleitet hat, “jeder junge Italiener, der Potenzial zeigte, löste sofort Euphorie aus”. Mit Ottavio Bottechia, Gino Bartali oder Fausto Coppi hat Italien einige der ikonischsten Radfahrer überhaupt hervorgebracht. “Die haben die Herzen der Italiener nicht nur durch ihre Erfolge, sondern auch durch ihre Persönlichkeit erobert”, sagt Watterott. Bottechia hat den Radsport durch seine Innovationen revolutioniert. Coppi war der Campionissimo. Bartali in der Zeit des Faschismus an der Rettung verfolgter Juden beteiligt, er wird als Gerechter unter den Völkern geehrt. Das war Pantanis Erbe.

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Spain’s Miguel Indurain (C), Piotr Ugromov of Latvia (L) and Marco Pantani of Italy (R) pose on the podium after they finished respectively first, second and third in the overall standings of the Tour de France July 24. Indurain won the race for the fourth consecutive time

Das besondere war, wie er fuhr

“Bis zu Pantani ist in dieser Tiefe der Gefühle keiner mehr an die Italiener rangekommen”, sagt Watterott. Dass er die Fans so begeistert, liegt auch an seiner Fahrweise – und der seiner Gegner. Als er zu den Profis kommt, wird der Radsport von Miguel Indurain dominiert, einem für Radsportverhältnisse großen, schweren Spanier. Der zermalmt im Zeitfahren seine Konkurrenz und fährt sich so viel Vorsprung heraus, dass er den in den Bergen mit einer defensiven Fahrweise verwalten kann. Der Radsport ist in diesen Jahren langweilig geworden. Und mit Bjarne Riis und dem aufkommenden Jan Ullrich, die ähnlich unspektakulär fahren, droht er es auch zu bleiben.

Pantani ist ihr Gegenentwurf. Statt im Sattel sitzend eine schwere Übersetzung zu drücken, steht er ständig am Berg in den Pedalen, die Hände tief am Lenker, als würde er zum Sprint ansetzen. Dreimal, viermal, fünfmal in Folge greift er an, wenn es sein muss, Bandana auf dem Kopf und Ringe in den Ohren. Es sind die Kletterspezialisten, die für die aufregenden Solos, die ikonischen Momente sorgen. Und keiner war darin jemals begnadeter als Marco Pantani.

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Das Tuch war sein Markenzeichen: Marco Pantani, Il Pirata

Bis heute hält er den Alpe-d’Huez-Rekord

“Pantani wartete nicht ab. Er schaute nicht ewig um sich. Wenn er sagte: Jetzt will ich, dann ging er”, sagt Herbert Watterott, der Dutzende Angriffe des Piraten im Fernsehen kommentierte. “Die aggressive und angriffslustige Fahrweise, vor allem im Gegensatz zum defensiven Indurain oder dem immer unentschlossenen Ullrich, das liebten die Leute.” Sein früherer Teamkollege Zberg sagt: “Wenn er so angriff, konnte ihm keiner mehr folgen.”

Es ist diese Angriffslust, diese Dominanz an den entscheidenden Anstiegen, die Marco Pantani zu seinen größten Erfolgen führt. Im Ulrich-Jahr 1997 gewinnt er erneut zwei schwere Bergetappen in den französischen Alpen. Für die 21 legendären Kurven zur Alpe d’Huez benötigt Pantani nur 37 Minuten und 35 Sekunden – ein Rekord, der bis heute steht. Hinter Jan Ullrich und dem Franzosen Richard Virenque wird er Dritter der Tour.

Die Saison 1998 wird dann seine Krönung. Beim Giro greift Pantani am Monte Campione wie ein Besessener seinen größten Konkurrenten Pawel Tonkow an, immer wieder, bis das Gummiband reißt. Im Rosa Trikot fährt er wenige Tage später in Mailand ein. Wenige Wochen später, bei der Tour de France, zementiert Pantani dann endgültig seinen Platz der Geschichte des Radsports.

Sein Gesamtsieg folgt genau der Dramaturgie, die im Radsport schon immer Fahrer zu Legenden hat werden lassen. Der kilometerlange Soloangriff im Schneeregen des Col du Galibier, als er Jan Ullrich fast neun Minuten abnimmt und ins Gelbe Trikot fährt, weckt bei vielen Erinnerungen an mythische, längst vergessene Zeiten. An Fahrer wie Charly Gaul, den sogenannten Engel der Berge, der stets auf schlechtes Wetter und Eiseskälte hoffte, um seinen Gegnern davonzufahren. Neun Minuten Vorsprung, ein unvorstellbarer Vorsprung im modernen Radsport.

Die Doping-Ära

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The three Tour leaders (L to R) American Bobby Julich, Italian Marco Pantani and German Jan Ulrich debate as the riders in the Tour de France cycling race stage a strike in 17th stage of the Tour de France cycling race from Albertville to Aix-Les-Bains July 29. The riders wished to express their anger over the way they were treated by French authorities July 28 after police raided the TVM hotel and took the riders to hospital for drugs tests .

Pantanis Triumph bleibt aber auch wegen etwas anderem im Gedächtnis des Radsports. Die Tour 1998 ist einer der Höhepunkte der Doping-Ära. Wenige Tage vor dem Auftakt wird ein Mitarbeiter der französischen Festina-Mannschaft mit einer halben Apotheke im Auto an der belgisch-französischen Grenze erwischt, mit Dopingmitteln und Schmerzmedikamenten. Die Tour beginnt zwar, doch nach nur wenigen Tagen bleibt den Veranstaltern nichts anderes übrig, als die Festina-Mannschaft rauszuschmeißen.

Als das Rennen in Frankreich ankommt, spielen die französische Gendarmerie und die restlichen Teams Katz und Maus. Ein Teamboss wird verhaftet, die Hotelzimmer eines Teams durchsucht, es ist für die Tour ein PR-Desaster. Vor der 12. Etappe entscheidet das Fahrerfeld, gegen die polizeilichen Maßnahmen zu streiken. Wortführer sind Bjarne Riis und Laurent Jalabert, auch Pantani sitzt auf der Straße. Wenige Jahre später wird klar: Während er demonstriert, während um ihn herum Fahrer festgenommen und gesperrt werden, dopt auch Pantani mit EPO. (Genau wie Ullrich, Riis und Jalabert.)

Glaubt man Philippe Brunel, beginnt ausgerechnet auf dem Höhepunkt seiner Karriere der Fall. So scheu Pantani auch gewesen ist, so wichtig sei ihm die Zuneigung der Fans gewesen, schreibt Brunel. Pantanis Abhängigkeit von der Zuneigung des Publikums sei verwurzelt in seinen Unsicherheiten und geistigen Problemen. Er ist nun Giro- und Tour-Sieger, aber steht unter dem Verdacht, selbst zu den Dopern zu gehören. Das trifft nun genau jene Unsicherheit, die schon immer in ihm wohnt.

marco pantani: der ewige pirat

Italian Mercatone Uno rider and leader of Giro d’Italia cycling race Marco Pantani (C) leaves his hotel in Madonna di Campiglio surrounded by Italian Carabinieri and journalists June 5. Pantani was disqualified from the Giro d’Italia on Saturday after failing a blood test. Pantani was among riders given early morning tests which were introduced two years ago

Der 5. Juni 1999 treibt ihn endgültig in die Abwärtsspirale. Kurz nach sieben Uhr am frühen Morgen, zwei Tage vor dem Ende des Giro d’Italia, wird Pantani nach einer Bergetappe im Skiort Madonna di Campiglio von Dopingkontrolleuren der UCI geweckt. Sein Hämatokritwert liegt über der erlaubten Grenze von 50 Prozent. Pantani hat seinen zweiten Gesamtsieg in Folge vor Augen, doch er wird aus dem Rennen genommen.

Paranoia, Verschwörungen, Drogen

Um diesen Tag werden sich in den Jahren danach zahlreiche Mythen ranken. Dass Pantani die Schuld an einem dopingverseuchten Sport in die Schuhe geschoben werden sollte. Oder dass der Camorra-Clan hinter dem hohen Testwert stecke, weil sie gegen Pantani gewettet und mit seinem Sieg Millionen verloren habe.

Danach war Pantani nicht mehr derselbe. Bei der Tour 2000 gewinnt er zwar noch zwei Etappen, kann das Rennen aber nicht zu Ende fahren. In seinem Buch The Death of Marco Pantani schreibt der britische Sportjournalist Matt Rendell über die Paranoia, die Pantani nach dem Giro 1999 ereilte. In seinem Stolz kam Pantani nicht zurecht mit der öffentlichen Enttäuschung über die Sperre und die Dopingvorwürfe. Überall habe er Verschwörungen gegen sich gesehen. Man habe ihn in Madonna di Campiglio in eine Falle gelockt.

Nur wenige Wochen nach seinem Ausschluss aus dem Giro, so hat es Philippe Brunel später rekonstruiert, beginnt Pantani mit dem Kokainkonsum, der ihn fünf Jahre später in den Tod treiben würde. “Mit Madonna di Campiglio hat der Mythos angefangen, Kratzer zu bekommen”, sagt Herbert Watterott. “Und dann kam hier noch ein Skandal dazu und dort etwas. Aber weil Pantani so beliebt war, hat man ihm auch viel verziehen.” Auch Beat Zberg sagt: “Das Doping und auch die Drogen: Ich glaube, insbesondere die italienischen Fans verzeihen da mehr als die Deutschen oder auch die Schweizer. Wenn der Erfolg da ist, werden die Leute hochgepusht, aber wenn es ins Gegenteil rutscht, dann kommt der Prügel. Wie hoch Ullrich in Deutschland war, wie tief er gefallen ist.”

marco pantani: der ewige pirat

CESENATICO, ITALY: The coffin of Italian cycling champion Marco Pantani is carried in front of his fan-club in Cesenatico, 18 February 2004. Pantani died on 14 February 2004 in a residence-hotel in the resort city of Rimini. AFP PHOTO/ Andreas SOLARO (Photo credit should read ANDREAS SOLORA/AFP via Getty Images)

Sein früher, tragischer Tod befeuert den Mythos weiter. Wäre Marco Pantani für den Radsport, was er heute ist, wenn er nach den Dopingsperren zurückgekehrt wäre? “Wäre er zurückgekommen ins Peloton, hätte er womöglich sein Niveau nicht mehr erreicht. Dann würden wir uns anders an Marco erinnern”, sagt Beat Zberg. Sein Tod hat die italienischen Behörden jahrelang beschäftigt. Zwei seiner Dealer, die ihm in seinen letzten Monaten haufenweise Kokain besorgt haben, wurden festgenommen und zu Gefängnisstrafen verurteilt. Seine Eltern stritten jahrelang mit der Justiz, sie vermuteten, dass ihr Sohn umgebracht worden sei. Ein bisher letztes Verfahren, 2014 eröffnet, geht zwei Jahre später mit dem Fazit zu Ende, Pantanis Tod sei infolge einer Überdosis Kokain eingetreten.

Was bleibt 20 Jahre danach?

Für die einen ist er eine Warnung. Im Interview mit der ZEIT sagte Lance Armstrong vergangenes Jahr, Pantanis Tod sei einer seiner Antriebe gewesen, seinem Freund Jan Ullrich aus dessen tiefem Loch zu helfen. “Ich hätte es nicht ertragen, noch einen von uns zu verlieren”, sagte Armstrong. Ullrich selbst hat Pantanis Grab besucht und seine Eltern getroffen. Er sagte: “Was ihm passiert ist, hätte auch mir passieren können.”

Für Fans und Radsportromantiker ist Marco Pantani auch heute noch eine Ikone. Eine mit Verfehlungen, über die man gerne hinwegschaut. Vielleicht auch weil Pantani nicht mehr lebt. Sein Stil, seine Fahrweise, seine Angriffe sind hingegen unvergessen. Wenn die Tour de France in diesem Sommer auf der zweiten Etappe aus Cesenatico hinausrollt, am Pantani-Museum vorbei in Richtung der Hügel im Hinterland, in denen Pantani seine Kletterkünste erlernte, dann werden die Straßen vollgemalt sein mit den PIRATA-Schriftzügen. Die Tour-Karawane wird Mützen und Kopftücher an die Fans verteilen und an den Straßenrändern werden Tausende kleine Piraten stehen, Bandanas auf dem Kopf. Bereit zum Angriff.

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