Die immer besser werdende Zuverlässigkeit kann für die hinteren fünf Formel-1-Teams diesmal zum brutalen Punkte-Killer mit dem obersten Boss Max Verstappen werden. Beim Bahrain-Start ging das Quintett am Samstag leer aus.
Verstappen ist der Chef der Punkte-Killer
Letztes Jahr holten Alpine (120), Williams (28), Alpha Tauri (25), Alfa-Sauber (16) und Haas (12) in den 22 WM-Läufen und den sechs Sprintrennen immerhin 201 Punkte – diesmal wird diese Zahl wohl kaum erreicht.
Kick-Sauber überraschte
Die Hinterbänkler konnten in der Wüste den Top Five Red Bull, Ferrari, Mercedes, McLaren und Aston Martin nicht das Wasser reichen. Auch wenn Zhou im erstaunlichen Kick-Sauber als einziger über zehn Runden lang in den WM-Punkten zu finden war.
So reist die Mannschaft am Montag schon mal mit dem 11. Platz als WM-Sechster nach Saudi-Arabien. Trotz des verpatzten Boxenstopps von Bottas (56 Sekunden).
Die Alpine-Gurke
Aber die vier Gegner von Kick-Sauber hatten noch grössere Probleme. Ocon und Gasly verteufeln schon die Alpine-Gurke und sagen: «Bei uns ist von diesem schlechten Start niemand gross überrascht.»
Bei Williams sagte Albon: «Alle Dinge, die wir hier vor einer Woche nicht testen konnten, machten uns Probleme. Wenigstens kennen wir die Sorgenkinder.» Bei Haas vergab Hülkenberg mit dem Startfehler (Crash mit Stroll) alle Chancen, seinen 10. Startplatz zu vergolden.
Hauskrach bei Racing Bulls
Und bei Racing Bulls kam es sogar zum Hauskrach zwischen Tsunoda und Ricciardo. Weil der Japaner gegen Rennende mit den harten Reifen im Duell mit Ricciardo auf dem weichen Gummi chancenlos war, kam eine Stallorder. Aber Tsunoda wollte den 13. Platz zuerst nicht herschenken und fuhr nach dem Rennen dem Australier fast ins Auto.
Horners Dankes-Kuss
Während Verstappen beim 22. Bahrain-Auftritt ohne Gegenwehr zum 55. GP-Sieg kam, spielten sich bei der Zieldurchfahrt seltsame Szenen ab. Festgehalten von Blick-Fotograf Lukas T. Gorys: Chalerm Yoovidhya (74), Chef der thailändischen Mehrheitsaktionäre (51 Prozent), wurde nach dem 29. Doppelsieg von Teamchef Christian Horner von hinten ins Ohr geküsst.
Denn nur dem Milliardär verdankt der Brite, dass er die Schlammschlacht im Fall gegen eine engste Mitarbeiterin (trotz eines «Freispruchs») bisher überlebte.
Haut Verstappen früher ab?
Aber der Fall Horner ist noch nicht ausgestanden. Die Frau, die ihren Chef belastet hat, wird nicht aufgeben. Und wie lange Max Verstappen – trotz eines Vertrages bis 2028 – noch für Red Bull fährt, hängt vom Fall Horner ab. Man darf gespannt sein!
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