Verstappen begeistert: "Wird im Qualifying eng

Verstappen begeistert: “Wird im Qualifying eng

Zwei sechste Plätze in den ersten beiden freien Trainings in Bahrain. Damit musste sich Max Verstappen am ersten Tag der neuen Formel-1-Saison begnügen. Danach deutete der dreimalige Weltmeister an, dass er…

FP1 war nicht sehr repräsentativ, da viele Fahrer – einschließlich Verstappen – die Softs gar nicht berührten. FP2 hingegen war das wichtigste Training des Wochenendes, denn die Startzeit ist (ungefähr) die gleiche wie die Startzeit im Qualifying und im Rennen. Aber auch in dieser Sitzung kam Verstappen nicht an. Er kassierte eine halbe Sekunde auf Hamilton.

Verstappen ist nicht beunruhigt

Trotzdem ist Verstappen nicht negativ über die ersten Sessions der Saison gestimmt:”Ich denke, es war nicht zu schlecht. Ich denke nur, dass es sehr eng ist. Wirmüssen uns einfach auf uns selbst konzentrieren und ich glaube, heute gab es ein paar kleine Probleme mit der Balance zwischen vorne und hinten.”

“Wir müssen einfach den Sweetspot finden, besonders hier auf dem rauen Asphalt. Wenn man den Sweetspot gefunden hat, kann man einfach Zeit gewinnen und darauf werden wir uns morgen ein bisschen mehr konzentrieren”, erklärte der Niederländer.

Auf die Frage, ob sie bereits die richtige Abstimmung gefunden haben, antwortete Verstappen: “Man versucht einfach, sich daran zu gewöhnen, und dann fühlt man sich mit dem Auto ein bisschen glücklicher. Natürlich ist das Qualifying wichtig

Aber ja, wir müssen sicherstellen, dass das Auto für das Rennen in guter Form ist.”

Verstappen begeistert vom Qualifying

So sagte Verstappen, dass er schon dachte, dass andere Teams den Motor schon ein wenig vermasselt haben. Darauf angesprochen, antwortete er: “Ich meine, ich sage nicht, dass alle um uns herum das getan haben, aber ein paar haben es getan, also bin ich nicht allzu besorgt über den Abstand zu P1 zum Beispiel, aber ich denke, es wird im Qualifying sehr eng werden. Das wird also sehr schön

. Auf lange Sicht war ich etwas zufriedener, aber es gibt noch ein paar Kleinigkeiten, die wir besser machen können.