Wasser aus dem Hahn hat in Deutschland eine so große Qualität, dass man es bedenkenlos trinken kann.
Wer ab sofort nachhaltiger leben möchte, kann mit einfachen Änderungen im Alltag viel für Umwelt- und Klimaschutz erreichen. Dieser Ansicht ist die Verbraucherzentrale NRW. Die Experten wissen aber auch: „Wer sich zu viel vornimmt, ist schnell überfordert“, heißt es in einer Erklärung der Oberhausener Beratungsstelle. Es lohne sich aber, Gewohnheiten zu überdenken und Neues anzupacken. „Das muss gar nicht aufwendig und kompliziert sein“, sagt Umwelt-Fachmann Philip Heldt. Seine Tipps:
Tipp 1: Sparduschkopf einbauen
Etwa ein Sechstel der Energiekosten eines Haushalts gehen laut Verbraucherzentrale auf das Konto Warmwasser. Bei elektrischer Wassererwärmung ist der Anteil sogar deutlich höher. Hier zu sparen, bringe richtig viel in Bezug auf Kosten und Klimaschutz. Mit einem Sparduschkopf ab etwa 25 Euro lässt sich demnach bei gleichem Duschkomfort der Warmwasserverbrauch bis auf die Hälfte verringern. Der neue Duschkopf sollte einen Wasserdurchfluss von weniger als neun Liter pro Minute haben.
Tipp 2: Auto für Kurzstrecken stehen lassen
Bei kurzen Wegen aufs Auto zu verzichten, sei ein weiterer „Big Point“ in Sachen Klimaschutz. Nutzt man für eine Strecke von fünf Kilometern zur Arbeitsstätte das Fahrrad, spart man im Vergleich zur Autofahrt im Jahr pro Kopf rund 300 Kilogramm CO₂-Emissionen. Trotz Produktion, Akku und Ladestrom entstehen nach Berechnungen der Verbraucherzentrale auch beim E-Bike auf den Kilometer gerechnet mehr als zwölf Mal weniger Treibhausgase als beim Auto.
Tipp 3: Dinge lange nut…
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