Es durfte gejubelt werden: Der abstiegsbedrohte TV Gladbeck besiegte in der Volleyball-Regionalliga den Tabellenzweiten RSV Borken II glatt mit 3:0.
Der TV Gladbeck hat im Kampf um den Erhalt der Volleyball-Regionalliga ein ganz dickes Ausrufezeichen gesetzt. Die ersatzgeschwächten und zuletzt zweimal punktlos gebliebenen Blau-Weißen entzauberten nämlich in der Artur-Schirrmacher-Halle den Tabellenzweiten RSV Borken II mit 3:0 (25:19, 25:14, 25:23). TVG-Trainer Waldemar Zaleski jubelte nach dem Coup über die Reserve des Zweitligisten: „Das war eine exzellente, das war eine starke Leistung. Besser hätten wir nicht spielen können.“
Dank der drei Zähler verließ der ehemalige Zweitligist aus Gladbeck wieder die Abstiegsplätze. Mit 20 Zählern belegt das Team nun den sechsten Rang. Zwei Punkte beträgt der Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz, auf dem der VTV Freier Grund liegt.
Waldemar Zaleski war von der Vorstellung seines Teams angetan und überrascht: „Ich war vor dem Spiel optimistisch, aber mit einem 3:0 habe ich nicht gerechnet.“ Es sei alles nach Plan verlaufen. Der TVG-Coach lobte: „Diese Truppe ist zu einer Mannschaft zusammengewachsen. Heute hat man eine Einheit gesehen.“
Gladbecks Emilia Pissarski beendet nach nur 65 Minuten das Spiel
Nur im dritten Satz konnte der Tabellenzweite aus Borken in der Artur-Schirrmacher-Halle mithalten. Im ersten und insbesondere im zweiten Durchgang hatte dagegen der TV Gladbeck das Geschehen auf dem Feld bestimmt. „Im zweiten Satz waren wir so dominant“, sagte Zaleski, „dass Borken irgendwann ganz die Linie verloren hat. Das Ergebnis von 25:14 sagt ja alles.“
Gegen Ende des ausgeglichen verlaufenen dritten Satzes ge…
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