Mit Benjamin von Loefen wurde bei Eintracht Frankfurt ein ehemaliger Ultra zum Vizepräsidenten gewählt – das Votum war einstimmig.
Soll als Bindeglied in fanpolitischen Themen bei der Eintracht fungieren: Benjamin von Loefen.
Benjamin von Loefen einstimmig gewählt
Laut Vereinsmitteilung haben der Wahlausschuss und Verwaltungsrat jeweils einstimmig für Benjamin von Loefen als neuen Vizepräsidenten von Eintracht Frankfurt e.V. gestimmt. Erst Anfang Februar wurde der Immobilienunternehmer Mathias Beck von einer überwältigenden Mehrheit zum neuen Präsidenten der Hessen gewählt. Nach 24 Jahren schied Peter Fischer als Eintracht-Präsident aus seinem Amt aus.
“Ich habe den Mitgliedern bereits auf der Jahreshauptversammlung von meinem Vorhaben berichtet, Benjamin von Loefen als weiteren Vizepräsidenten vorzuschlagen und freue mich über das einstimmige Votum der zuständigen Gremien”, kommentierte Beck die Personalie in einer Pressemitteilung. “Mit Benjamin gewinnen wir ein hochqualifiziertes Präsidiumsmitglied mit einer großen Expertise im Breitensport und jahrzehntelanger Eintracht-Verbundenheit.”
Bindeglied bei fanpolitischen Themen
Beck möchte den “Dialog mit der Kurve” stärken und zu diesem Zweck rückte jetzt Benjamin von Loefen, der als Geschäftsführer einer internationalen Fitnesskette arbeitet, ins Präsidium. Von Loefen soll sich primär um den Ausbau der Sportstätten-Infrastruktur und die Stärkung des Ehrenamts kümmern.
“Ich bedanke mich bei Präsident Mathias Beck sowie den Mitgliedern der Gremien für ihr Vertrauen und die Möglichkeit, dass ich mich in dieser Funktion für unsere Eintracht einbringen darf. Gleichzeitig freue ich mich, mit meinem Know-how meinen Teil dazu beizutragen, Eintracht Frankfurt e.V. weiterzuentwickeln”, wird von Loefen zitiert.
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