Die Traun gilt den Bürgern der angrenzenden Ortschaften als großes Anliegen.
Besorgte Bürger schlugen Alarm als sie sahen, dass sich in der Traun ein grauer Farbstoff allmählich bemerkbar machte. Die Erklärung folgte schnell.
Am Montag alarmierten Einwohner die Behörden als sie bemerkten, dass sich die Traun seltsam verfärbte. Zuerst war die Sorge groß, doch die Ursache war schnell gefunden.
Eine Papierfabrik in Laakirchen hatte mit technischen Problemen zu kämpfen. Im Zuge der Schwierigkeiten gelangte Kalziumkarbonat in das heimische Gewässer, woraufhin der Kalkstein die Farbe des Wassers grau färbte.
Die Bezirkshauptmannschaft Gmunden und das betroffene Unternehmen verkündeten rasch, dass die Chemikalie, welche nichts anderes ist als feingemahlener Kalkstein, weder für Mensch, Tier oder Umwelt bedenklich wäre.
Bei dem Unfall hatte sich um einen Fehler mit dem Kompensator an der Ringleitung gehandelt, welcher sofort behoben wurde. Der gemahlene Kalkstein wird in Papierproduktion eingesetzt, um die gewünschte Textur des Papiers zu erzielen.
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