LIVE: Magdeburg dreht auf! Titel rückt näher

Der SC Magdeburg will sich endlich den DHB-Pokal holen. Im Endspiel treffen sie auf den vermeintlichen Underdog, die MT Melsungen. Gelingt der Triumph?

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LIVE: Magdeburg dreht auf! Titel rückt näher

Nachdem sich die SG Flensburg-Handewitt den dritten Platz im DHB-Pokal durch einen 31:28-Sieg über die Füchse Berlin gesichert hat, richtet sich der Fokus nun auf das Finale.

Dort trifft der amtierende Champions-League-Sieger, der SC Magdeburg, auf die MT Melsungen. Die Hessen können sich zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte zum Pokalsieger küren, für die Magdeburger wäre es der dritte Pokalsieg. SPORT1 begleitete die Partie ab 15:35 Uhr im Liveticker.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 21:17 (40.) +++

Lukas Mertens zeigt sich gerade in Torlaufe. Dem Linksaußen der deutschen Nationalmannschaft macht bereits das vierte Tor in Folge und sorgt somit für die erste Vier-Tore-Führung der Partie.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 18:16 (39.) +++

Adrian Sipos kassiert seine zweite Zeitstrafe. Das ist bitter, denn sein Team war gerade dabei wieder die Stabilität in der Defensive zurückzuerlangen.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 17:15 (36.) +++

Die Hessen überstehen die Unterzahl zu großen Teilen unbeschadet, denn Elvar Jonsson übernimmt nun mehr und mehr das Zepter. Allerdings kommen sie nicht näher ran.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 15:13 (34.) +++

Wieder Unterzahl für Melsungen! Adrian Sipos muss für zwei Minuten vom Feld, nachdem er Felix Claar im Gesicht getroffen hat. Eine unglückliche Aktion vom MT-Kreisläufer.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 14:12 (32.) +++

Die ersten Angriffe sind direkt erfolgsversprechend für die Teams. Rogeiro Moraes wird mustergültig von Dainis Kristopans bedient. Auf der anderen Seite tankt sich Felix Claar gegen die Abwehr durch.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 13:11 (31.) +++

Die Teams sind bereit für die zweite Hälfte. Dabei gibt es auf beiden Seiten keine große personellen Veränderungen, die MT setzt aber wieder auf den siebten Feldspieler.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 13:11 (30.) +++

Halbzeit! Timo Kastening veredelt einen Ballgewinn und beendet kurz vor der Halbzeit die knapp fünfminütige Torflaute seines Teams. Trotz einer Auszeit von Bennet Wiegert kann Magdeburg nicht nochmal treffen.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 13:10 (28.) +++

In Gleichzahl erlaubt sich die MT offensiv wieder einige Fehler. Das nutzen Albin Lagergren sowie Gisli Kristjansson mit einem Hüftwurf, um die Führung auf drei Tore auszubauen.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 11:10 (25.) +++

In Unterzahl gelingt dem Underdog fast der Ausgleich. Nach Toren von Ivan Martinovic und Timo Kastening hat Erik Balenciaga nach einem Steal das Remis in der Hand. Sergey Hernandez reißt aber sein Bein hoch und kann das Tor gerade noch so verhindern.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 10:8 (23.) +++

Magdeburg verteidigt weiter konsequent seine Führung. Janus Smarason trifft zum ersten Mal und zieht auch noch eine Zeitstrafe gegen Elvar Jonsson.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 8:7 (20.) +++

Es bleibt weiter ein Duell der Torhüter. Erst pariert der extra eingewechselte Adam Morawski einen Siebenmeter von Omar Ingi Magnusson und auf der Gegenseite kauft Sergey Hernandez Timo Kastening den Schneid ab. Damit stehen die Keeper schon jetzt bei elf Paraden.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 7:6 (17.) +++

Nach dem Ausgleich von Rogeiro Moraes beendet Christian O‘Sullivan die rund sechsminütige Durststrecke der Magdeburger. Zuletzt war die SCM-Offensive zu unkonzentriert.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 6:5 (15.) +++

Das Offensivspiel der Melsunger ist weiter zu statisch. So können sie aus den zwei Paraden von Nebojsa Simic nur bedingt Profit schlagen. Dainis Kristopans verpasst den Ausgleich, denn Sergey Hernandez ist mit dem langen Arm zur Stelle.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 6:4 (13.) +++

Melsungen bringt nun erstmals den siebten Feldspieler. Ivan Martinovic findet zwar die Lücke in der Abwehr, aber Sergey Hernandez reißt rechtzeitig die Arme hoch. Der Spanier ist wieder sehr gut in der Partie.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 6:4 (11.) +++

Magdeburg verteidigt den knappen Vorsprung vehement. Omar Ingi Magnusson sorgt mit einem Doppelpack nun aber für die erneute Zwei-Tore-Führung.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 3:3 (7.) +++

Es geht hier wirklich hin und her zwischen beiden Teams. Wieder hat Melsungen die Chance, nach einem Ballgewinn in Führung zu gehen, doch der Pass auf Ivan Martinovic ist zu ungenau, sodass ein Magdeburger den Ball abfangen kann.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 2:2 (5.) +++

Die Hessen geben offensiv wieder Gas. Ivan Martinovic nutzt einen Ballgewinn zum Ausgleich und Timo Kastening hat die Chance, per Siebenmeter die erste Führung zu erzielen. Diesmal bekommt Sergey Hernandez das Bein allerdings hoch und verhindert den Rückstand.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 2:1 (3.) +++

Auch die MT erzielt ihren ersten Treffer der Partie per Strafwurf. Timo Kastening gewinnt das Duell mit Halbfinal-Held Sergey Hernandez.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 1:0 (2.) +++

Erster Angriff, erster Siebenmeter: Omar Ingi Magnusson sorgt für das erste Tor im Pokal-Finale.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen 0:0 (1.) +++

Das Finale in Köln kann beginnen. Während Bennet Wiegert seine Startformation nicht wechselt, bringt MT-Trainer Roberto Garcia Parrondo von Beginn an Ivan Martinovic statt Hüne Dainis Kristopans.

+++ SC Magdeburg – MT Melsungen +++

Wer holt sich den Pokal? Die Magdeburger wollen sich endlich diesen Titel holen, denn es ist der einzige, den die aktuelle Mannschaft noch nicht gewonnen hat. Beim letzten Triumph 2016 waren nur zwei Spieler des Kaders dabei. Die MT will hingegen das Unmögliche möglich machen.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 28:31 (60.) +++

Schlusspfiff in Köln. Die Berliner verspielen den Sieg nach einer schwachen zweiten Halbzeit, in der ihnen nur magere neun Tore gelangen. Auf der anderen Seite haben sich die Flensburger durch eine Leistungssteigerung den Sieg absolut verdient.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 28:31 (59.) +++

Kevin Möller! Er feiert seine 15. Parade und vorne macht Johan Hasen den Deckel drauf.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 28:30 (58.) +++

Der eingewechselte Jerry Tollbring kann von Linksaußen nochmal verkürzen. In der Abwehr agieren die Füchse nun in einer offensiven 4:2-Deckung und Dejan Milosavljev ist wieder zur Stelle.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 27:30 (57.) +++

Die Berliner spielen weiter ohne Kopf im Angriff. Lasse Andersson wirft neben das Tor und Johannes Golla sorgt im Gegenzug wohl für die Vorentscheidung.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 27:29 (56.) +++

Lasse Möller trägt sich mal wieder in die Torschützenliste ein. Auf der anderen Seite unterläuft Fabian Wiede, der anscheinend nicht schwerer verletzt ist, ein folgenschwerer Fehlpass. Immerhin kann Dejan Milosavljev den Wurf von Möller parieren.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 27:28 (55.) +++

Matthias Gidsel beendet die siebenminütige Torflaute seiner Mannschaft und stellt den Anschluss wieder her. Derweil muss Mads Mensah Larsen wegen einer Fingerverletzung erstmal raus und wird sofort behandelt. In einer folgenden Auszeit stellt Nicolej Krickau sein Team auf die heiße Schlussphase ein.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 26:28 (54.) +++

Die taktische Variante ist bisher noch ohne Erfolg. Erst verlieren die Berliner den Ball und dann lässt Tim Freihöfer eine gute Chance von Linksaußen liegen.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 26:28 (52.) +++

Die letzte Auszeit von den Füchsen. Jaron Siewert reagiert auf die schwache Phase seines Teams und wird nun den siebten Feldspieler bringen. Das ist dringend notwendig, denn die Berliner-Offensive wackelt gefährlich.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 26:27 (51.) +++

Dejan Milosavljev ist jetzt der wichtige Rückhalt für sein Team! Er hält zwei Würfe in Folge. Doch letztlich kann auch er die erste Führung von Mads Mensah Larsen nicht mehr verhindern, denn seine Vorderleute leisten sich nun reihenweise Fehlwürfe.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 26:26 (49.) +++

Und wieder hat es einen Füchse-Star erwischt. Mijajlo Marsenic bekommt das Knie von Mads Mensah Larsen in sein Knie. Er muss kurz behandelt werden, aber er kann wohl weitermachen.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 26:26 (48.) +++

Die Flensburger können in der zweiten Hälfte nun vermehrt ihr Kreisläuferspiel aufziehen, was ihnen bisher in Köln nicht gelungen ist. Johannes Golla trifft dabei bereits zum fünften Mal in dieser Partie.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 25:24 (46.) +++

Doch die Berliner blieben zunächst in Front. Dejan Milosavljev zeigt eine seiner wenigen Paraden und Fabian Wiede trifft im Tempogegenstoß zur erneuten Führung. Allerdings muss der Rückraumshooter humpelnd vom Feld, denn Mads Mensah Larsen ist unglücklich auf seinem Fuß gelandet.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 24:24 (45.) +++

Da ist der Ausgleich! Nach einem Ballgewinn von Blaz Blagotinsek trifft Johan Hansen im Konter zum Ausgleich, es ist der erste der Partie.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 24:22 (43.) +++

Hakun West av Teigum nutzt den größeren Platz in der SG-Defensive zu zwei Toren vom Rechtsaußen. Auf der anderen Seite zeigt Johannes Golla, dass er auch aus dem Rückraum treffen kann.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 22:21 (41.) +++

Aufruhr bei Flensburg! Anstoß der Kritik in Richtung der Schiedsrichter ist die Zeitstrafe gegen Mads Mensah Larsen. Der Rückraumspieler muss wegen Trikotziehen für zwei Minuten vom Feld. Ganz ungerechtfertigt ist die Zeitstrafe nicht, wenngleich Max Darj beim Ausziehen seines Trikots durchaus mithilft.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 22:21 (40.) +++

Erstmals seit dem 8:7 sind die Flensburger wieder auf ein Tor ran. Emil Jakobsen trifft mit etwas Glück vom Siebenmeterstrich, nachdem zuvor Kevin Möller mit seiner zweiten Parade zur Stelle war.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 22:20 (39.) +++

Die Berliner werfen gerade ihre gute Ausgangslage weg. Boris Zivkovic zwingt mit dem 20. Treffer der SG Jaron Siewert zur Auszeit. Der Füchse-Trainer mahnt zur Ruhe im Angriff.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 21:18 (36.) +++

Kevin Möller hält sein Team hier weiter in Schlagdistanz. Er nimmt gleich drei Bälle in Folge weg, dabei verhindert er sogar das Tempogegenstoßtor von Tim Freihöfer. Vorne läuft weiter alles über Simon Pytlick, der erst Johannes Golla bedient und dann selbst netzt.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 21:16 (34.) +++

Die zweite Hälfte geht weiter wie die erste. Kreisläufer Max Darj gelingt der Doppelpack, unterbrochen nur von einem Treffer von Simon Pytlick, der mittlerweile bei sechs Toren steht.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 19:15 (31.) +++

Jetzt geht es weiter im Spiel um Platz drei. Die Flensburger müssen sich steigern, wenn sie die Partie noch drehen. Simon Pytlick hofft dabei auch auf einen Einbruch der Berliner, wie er eben am Dyn-Mikrofon verraten hat. Seiner Meinung nach würde das den Füchsen häufiger passieren.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 19:15 (30.) +++

Halbzeit in Köln. Nach einer Auszeit von Jaron Siewert können die Berliner durch Mijajlo Marsenic nochmal ein Tor nachlegen. Nach Treffern von Johannes Golla und Lasse Andersson setzt Mads Mensah Larsen mit einem Schlagwurf unter die Latte den Schlusspunkt der ersten Hälfte.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 17:13 (28.) +++

Bei der SG läuft gerade alles über Simon Pytlick. Der dänische Superstar trifft, doch Matthias Gidsel setzt nach einer schnellen Mitte den nächsten Nadelstich.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 16:12 (25.) +++

Die Worte verfehlen bisher noch ihre Wirkung. Mijajlo Marsenic trifft vom Kreis, der eigentlich besser verteidigt werden soll. Nach einem schwachen Wurf von Boris Zivkovic baut Nils Lichtlein in der zweiten Welle dann die Führung weiter aus.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 14:11 (23.) +++

Richtig flüssig läuft die Offensive der Flensburger weiter nicht. So sind es Einzelaktionen wie die von Boris Zivkovic, die das Team am Leben erhalten. Nach einem verwandelten Siebenmeter von Hans Lindberg nimmt SG-Trainer Nicolej Krickau die Auszeit und nimmt sich sein Team mit einer emotionalen Anspruch zur Brust.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 12:9 (20.) +++

Was ein Hammer von Lasse Andersson! Der Däne knallt den Ball aus zehn Metern unter die Latte und schraubt die Führung nach oben.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 10:8 (17.) +++

Die Füchse-Offensive lässt sich von der Zeitstrafe aber nicht beunruhigen. Lasse Andersson trifft erneut und nach einem Ballgewinn von Tim Freihöfer hat Mijajlo Marsenic die Chance, den Vorsprung auf drei Tore hochzuschrauben. Allerdings scheitert der Kreisläufer am hohen Bein von Kevin Möller.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 8:7 (15.) +++

Die Berliner machen sich gerade das Leben selbst schwer. Erst muss Max Darj für zwei Minuten vom Feld und als der Schwede wieder zurück ist, trifft es Mijajlo Marsenic. So kann Johan Hansen die Partie weiter knapp halten.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 7:6 (13.) +++

Kevin Möller hält hier sein Team im Spiel. Mit vier Paraden hat er schon jetzt mehr als im gestrigen Halbfinale. Das nutzen seine Vorderleute aus, um den Rückstand zu verkürzen. Lukas Jörgesen sorgt vom Kreis für den Anschluss.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 7:4 (10.) +++

Die Hauptstädter verteidigen weiter konsequent ihren Vorsprung und stellen vor allem defensiv die Flensburger vor große Herausforderung. Vorne trägt sich Nils Lichtlein mit einem schönen Hüftwurf erstmals in die Torschützenliste ein.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 5:3 (8.) +++

Emil Jakobsen ist auch wieder in glänzender Form. Der Linksaußen der Norddeutschen trifft aus spitzem Winkel in die kurze Ecke. Da sieht Dejan Milosavljev alles andere als gut aus.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 5:2 (7.) +++

Die Füchse drücken weiter aufs Gaspedal. Hans Lindberg verwandelt einen Siebenmeter, ehe Hakun West av Teigum die Führung weiterausbaut. Zudem konnte sich Berlin-Keeper Dejan Milosavljev nun auch erstmals auszeichnen.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 3:1 (4.) +++

Erst im dritten Anlauf kann Simon Pytlick den ersten Treffer für sein Team erzielen. Diese anfänglichen Probleme nutzten die Berliner bisher eiskalt aus.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt 1:0 (2.) +++

Kevin Möller, der gestern einen Tag zum Vergessen hatte, kann sich direkt mit einer Parade auszeichnen. Allerdings macht es Matthias Gidsel mit dem zweiten Wurf der Berliner besser.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt +++

Anpfiff in Köln! Füchse-Trainer Jaron Siewert wechselt für die heutige Partie auf den Außenpositionen und lässt Jerry Tollbring sowie Hans Lindberg erstmal auf der Bank. Bei Flensburg verzichtet Nicolej Krickau zunächst auf Jim Gottfridsson und baut auf Simon Pytlick im Rückraum.

+++ Füchse Berlin – SG Flensburg-Handewitt +++

Herzlich Willkommen zum Finaltag des DHB-Pokals. Zunächst duellieren sich die Füchse Berlin und die SG Flensburg-Handewitt im Spiel um Platz drei. Die Partie ist alles andere als irrelevant, denn der Sieger steigt erst im Achtelfinale ein. Ein Spiel weniger ist für beide Teams, die quasi im Dauerstress sind, sehr verlockend.

So können Sie das DHB-Pokal-Finale live verfolgen:

TV: ARD

Stream: ARD Mediathek, Dyn

Ticker: SPORT1 und SPORT1-App

Melsungen düpiert Flensburg – Magdeburg trotz Portner-Sperre

Genau eine Woche nach dem 25:25 in der Liga dominierte Melsungen das Halbfinale, nach etwas mehr als einer Viertelstunde lag das Team mit 10:5 deutlich in Führung (16.). Die Flensburger um DHB-Kapitän Johannes Golla fanden nicht den gewünschten Zugriff auf die Partie und so wahrte der Tabellenfünfte der Bundesliga seinen Vorsprung bis zum Abpfiff.

Nun fordert der Außenseiter den SC Magdeburg heraus. Der Tabellenzweite der Liga geht als Favorit ins Spiel – obwohl es unter der Woche mächtig Wirbel im Verein gab.

Angeführt vom überragenden Torwart Sergey Hernandez, der seinen aufgrund einer positiven Kontrolle auf Crystal Meth suspendierten Teamkollegen Portner glänzend vertrat, setzte sich die Mannschaft von Trainer Bennet Wiegert im Halbfinale gegen den Bundesliga-Tabellenführer Füchse Berlin aber dennoch mit 30:25 (14:10) durch.

Nun will der Verein den dritten Pokalsieg der Vereinsgeschichte, zuletzt setzte sich der SCM vor acht Jahren durch.

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