Felix Neureuther (li.) war mit Frau Miriam in Kitzbühel mit dabei. Thomas Dreßen (re.) feierte auf der Streif seinen Abschied.
Aus und vorbei: Deutschlands Thomas Dreßen hing am Samstag in Kitzbühel seine Skier an den Nagel. Ein Gänsehaut-Abschied – Ex-Kollege Felix Neureuther kamen die Tränen.
Für Neureuther sei Dreßen „der Mann mit dem größten Gefühl wahrscheinlich in diesem Weltcup-Zirkus“. Bei der Abschiedsfahrt seines ehemaligen Weggefährten wurde Neureuther emotional. „Danke, Thomas Dreßen, für die wunderschönen Momente, die du uns geschenkt hast. Danke! Gänsehaut!“, würdigte der ARD-Experte seinen Landsmann. Dann stockte seine Stimme: „Ich habe Tränen in den Augen, ich kann nicht mehr reden.“
Mit Sieg unsterblich gemachtAusgerechnet auf der legendären Streif fuhr Dreßen am Samstag sein letztes Rennen. Der 30-Jährige sprach von einem „sensationellen Abschied“. Vor sechs Jahren hatte er sich in Kitzbühel mit dem Sieg in der Abfahrt unsterblich gemacht.
Ehefrau Birgit, seine im Juni geborene Tochter Elena sowie seine Mutter Monika und sein Bruder Michael herzten Dreßen im Ziel. Romed Baumann und Dominik Paris trugen ihn auf den Schultern, auch eine Sektdusche durfte nicht fehlen. Ein würdevoller Abschied aus dem Ski-Zirkus …
News Related-
Schweinefleisch im Marktcheck: „Da vergeht einem der Appetit auf Schnitzel"
-
Neue Regierung will Rauchverbot in Neuseeland kippen
-
Schweinefleisch ohne Tierwohl bleibt in Österreich die Norm
-
Dieses Wort darf die Nanny von William und Kate nicht sagen
-
Schlechte Nachrichten für Russland
-
Freund will Barcelona-Kicker zu den Bayern lotsen
-
Streik gegen Tesla | Tesla klagt Schweden: Es geht um Millionen und einen Tarifvertrag
-
Säle des Pariser Louvres nach Wasserschäden geschlossen
-
Stillgestanden! Neue Kampfstiefel um 4,8 Millionen Euro
-
Deutschland-Pleite | Sind die Inseln Rügen und Sylt bald auf „Willhaben“ zu finden?
-
Eine echt schlagstarke Fortsetzung
-
EU-Austritt: Träumen die Ungarn vom Huxit?
-
Neues Budget: Putin füllt seine Kriegskasse
-
Überraschender Fund im Wald nahe einem Militärgelände in Rumänien