Bei einer pro-palästinensischen gegen den Militäreinsatz Israels im Gazastreifen hält eine Demonstrantin ein Schild mit der Aufschrift „Stop the Genozide!“ in der Hand (Archivbild).
Rund 7500 Menschen haben Schätzungen der Polizei zufolge am Samstag an einer Demonstration unter dem Namen „Global South Resists“ (übersetzt: Der globale Süden leistet Widerstand) in Berlin teilgenommen. Nach Angaben einer Polizeisprecherin befanden sich vor allem pro-palästinensische Demonstrantinnen und Demonstranten unter den Teilnehmern. Auch Klima-Aktivisten schlossen sich an. In dem Protestaufruf hieß es, man wolle„Kolonialismus, Rassismus und die weiße Vorherrschaft“ gemeinsam beenden.
Eine Sprecherin zufolge wurden Sprechchöre wie „Stoppt den Genozid“ und „Deutschland finanziert, Israel bombardiert“ gerufen. Bis zum späten Nachmittag habe es keine besonderen Vorkommnisse gegeben. Die Veranstaltung startete um 14.00 Uhr am Neptunbrunnen und sollte gegen 19.00 Uhr am Potsdamer Platz enden. 400 Polizistinnen und Polizisten waren im Einsatz.
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