Berlinovo will in Berlin-Gesundbrunnen 942 Wohnungen für Studierende, Beschäftigte und Senioren in der Iranischen Straße bauen.
Angesichts des hart umkämpften Berliner Wohnungsmarktes ist es eine gute Nachricht: In Berlin-Gesundbrunnen entstehen 942 neue Wohnungen in der Iranischen Straße, unweit des Jüdischen Krankenhauses. Bis Mitte 2026 will die landeseigene Wohnungsgesellschaft Berlinovo das Wohnprojekt für Studierende, Senioren und Beschäftigte fertigstellen. Das teilte Entwicklungsstadt Berlin am Freitag mit.
Die Apartments für Studierende und Beschäftigte sollen den Angaben zufolge voll möbliert, mit Küchenzeile und Bad ausgestattet und teilweise barrierefrei hergerichtet werden. Die für Senioren vorgesehenen Ein- bis Zwei-Zimmer-Wohnungen sollen komplett barrierefrei, zum Teil auch rollstuhlfreundlich, mit eigenem Bad, Küchenzeile und einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet sein.
Auf dem knapp 16.000 Quadratmeter großen Grundstück, direkt angrenzend am Campus des Jüdischen Krankenhauses, ist eine nutzbare Wohnfläche von rund 29.000 Quadratmetern geplant. Insgesamt sollen an dem Standort fünf Wohnhäuser mit fünf und sechs Geschossen entstehen. Auf der Anlage sind außerdem Gemeinschafts- und Begegnungsflächen für den Austausch zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Freiflächen und Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten geplant.
Schon in Prenzlauer Berg errichtete Berlinovo Apartments für Beschäftigte der Charité Klinik. Auch mit diesem Projekt in Gesundbrunnen soll Wohnraum für die Angestellten der naheliegenden Krankenhäuser geschaffen werden. Der Charité-Campus Virchow-Klinikum ist von der Iranischen Straße aus mit ÖPNV schnell erreichbar.
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