Der bei Pärchen beliebte Mühlesteg wurde wieder zurück in die Limmat gehoben. Die «Liebesschlösschen» dürfen bald wieder angebracht werden.
Zürcher Pärchen aufgepasst: Am Mittwochabend wurde der Mühlesteg wieder in die Limmat gehoben. Der auch als «Liebesbrücke» bekannte Steg kehrt somit nach Zürich zurück. Besonders beliebt war er bei Pärchen, die ihre Liebe zueinander mit einem am Geländer angebrachten Schloss symbolisch zum Ausdruck brachten.
Der Steg musste wegen Sanierungsarbeiten Ende August aus der Limmat gehoben werden. Durch die intensive Nutzung und die Witterung war die Flussüberquerung in einem schlechten Zustand. Die Gitter waren rostig und verbogen und mussten ausgetauscht werden.
Verzögerung bei der Installation
Innerhalb der letzten drei Monate haben Fachleute im Auftrag des Tiefbauamts der Stadt Zürich den Steg saniert. Dabei haben sie den Korrosionsschutz erneuert, neue Gitter aus Chromstahl und neue Geländer angebracht und auch die Beleuchtung des Stegs verbessert.
Grundsätzlich ging die Montage des Stegs gut über die Bühne. Die Kälte jedoch sorgte für eine kleine Verzögerung: Das letzte Teilstück der Brücke konnte nicht wie geplant am Dienstagabend angebracht werden, sondern erst am Mittwochabend, wie das Tiefbauamt der Stadt Zürich mitteilt. Für die Installation des
Krans und die Anlieferung des Stegs mussten die Parkplätze und die Fahrspur des Bahnhofquais seitlich des Globus-Provisoriums gesperrt werden.
Eröffnung am 8. Dezember
In den nächsten Tagen werden am Steg noch Fertigstellungsarbeiten vorgenommen, um eine sichere Begehbarkeit zu garantieren. Ab dem 8. Dezember ist die «Liebesbrücke» dann wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Auch die «Liebesschlösschen» dürfen ab diesem Zeitpunkt wieder angebracht werden.
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