Nahe er österreichischen Grenze wurden Touristen von einer Lawine verschüttet. Während Helfer zwei Menschen dank Lawinensuchgeräten retten konnten, gab es mindestens ein Todesopfer.
Verschneite Landschaft im Hochgebirge.
Beim Abgang einer Lawine in Südtirol ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen – vermutlich ein Urlauber aus Deutschland. Nach Angaben der italienischen Bergwacht ging die Lawine am Mittwoch in der Nähe der Gemeinde Ratschings nahe der österreichischen Grenze herunter.
Dabei sei eine Gruppe deutscher Touristen vom Schnee verschüttet worden. Den Rettungskräften gelang es demnach, zwei Menschen lebend zu retten. Sie mussten jedoch mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Rettung wurde dadurch erleichtert, weil die Verschütteten Lawinensuchgeräte trugen.
In den italienischen Alpen hatte es in den vergangenen Tagen teils heftig geschneit. Durch den Neuschnee stieg auch die Gefahr von Lawinen. Das Unglück ereignete sich in der Nähe des Gebiets Wumblsalm. An den Rettungsarbeiten waren etwa 30 Helfer beteiligt. Zur Herkunft der Opfer machte die Bergwacht zunächst keine Angaben. (dpa)
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union