Berlin: Tödliche Gefahr für Hunde! Spaziergang mit schrecklichen Konsequenzen
Der Frühling ist in der Hauptstadt Berlin endlich angekommen. Das schöne Wetter lädt nun dazu ein, mit dem eigenen Vierbeiner einen ausgedehnten Naturspaziergang zu genießen.
Doch Achtung: Halter sollten Vorsicht walten lassen. Ansonsten lauert für den Hund eine tödliche Gefahr.
Berlin: DESHALB müssen Hundehalter mächtig aufpassen
Es sind schockierende Aufnahmen, die eine italienische Tierarztpraxis dieser Tage auf ihrer Facebook-Seite teilt. Darauf zu sehen sind Hunde, die ihre stark angeschwollenen Gesichter oder Zungen in die Kamera halten. Grund dafür ist ein Lebewesen, das auch in unseren Berliner Gefilden lauert.
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Berlin
Die Rede ist vom Eichenprozessionsspinner, der nicht nur beim Menschen allergische Reaktionen hervorruft, sondern auch für Vierbeiner äußerst gefährlich werden kann. Ab Ende April bilden die Raupen nämlich ihre giftigen Haare, die für die Hunde bei Körperkontakt zur tödlichen Falle werden können.
SO schützt du deinen Vierbeiner
Um schlimme Komplikationen zu vermeiden, sollten Halter in der Nähe von Wäldern und Alleen besonders vorsichtig sein. Denn die Raupen lauern zumeist in Nestern, die sich an Baumstämmen oder Ästen finden lassen. Aus diesem Grund empfiehlt der Naturschutzbund, von betroffenen Gebieten ganzjährig einen sicheren Abstand zu halten. Kommt es dennoch zum Kontakt mit der Raupe, sollten die Stellen ausgiebig mit Wasser gereinigt werden.
„Die Zunge kann irreversible Schäden erleiden, und wenn das Tier eine Prozessionsspinnerraupe gefressen hat, besteht die Gefahr einer Magennekrose mit möglicherweise tödlichem Ausgang“, erläutert der italienische Veterinär Andrea Tagliaferro die drohenden Gefahren.
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Weist der eigene Hund nach einem Spaziergang also Symptome wie Atemnot, Fieber, Bindehautentzündung oder Schluckbeschwerden auf, kann das auf eine Infektion mit den Haaren des Eichenprozessionsspinners hindeuten. Ein Besuch beim Tierarzt ist in einem solchen Fall unabdingbar.