Der Kölner Unternehmer Dr. Thomas Schneider setzt ein Zeichen gegen die Wirtschaftspolitik Deutschlands. Privat
Unternehmen und Unternehmer aus ganz Deutschland sorgen sich um den Standort, ihre Firmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Droht der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt der Exodus? Der Kölner Unternehmer Dr. Thomas Schneider setzt ein Zeichen.
Der Mittelständler Dr. Thomas Schneider stellte vor dem Eingang des Bundespresseballs in Berlin eine Kunstobjekt auf, welches gegen die „Irrfahrt der aktuellen Politik“ demonstrieren soll. „Wir haben die größten Steuereinnahmen der Geschichte – und kriegen keinen Haushalt aufgestellt“, moniert der Unternehmer mit. „Wir finanzieren Radwege in Peru – und in Kölner Schulen steht noch ein Overheadprojektor.“
„Wünsche mir für dieses Land wieder mehr kreative Lösungen“
Schneider habe den Eindruck, dass viele Menschen das Gefühl haben, „die Politik trägt dieses Land zu Grabe.“ Sein Kunstobjekt sei „ein Ausdruck des Protests und der Vernunft und somit auch der Hoffnung, bevor noch mehr Unvernünftige Protest wählen“, so der Unternehmer Schneider weiter.
Der Kölner Unternehmer Dr. Thomas Schneider setzt ein Zeichen gegen die Wirtschaftspolitik Deutschlands. Privat
„Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen“, betont der Mittelständler, „das weiß jeder, der unternehmerisch tätig ist. Und ich wünsche mir für dieses Land wieder mehr kreative Lösungen, konstruktive Ansätze und eine unternehmensfreundliche Politik.“
Nach Ansicht des Unternehmers müsse Deutschland „die surreale Politik der Deindustrialisierung, der Überregulierung und des unprofessionellen Herum-Regierens beenden.“ Und genau deshalb wolle er mithilfe des Kunstobjektes ein „ungewöhnliches Zeichen setzten.”
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