Carla Bruni gibt sich auf Instagram schwer verliebt und ist angesichts seines Bizeps hin und weg – und das nach 16 Jahren Beziehung.
Carla Bruni gibt sich auf Instagram schwer verliebt und ist angesichts seines Bizeps hin und weg – und das nach 16 Jahren Beziehung.
«S’il te plaît, mach das mit dem Bizeps», wird Carla Bruni gehaucht haben, und Nicola Sarkozy krempelte bereitwillig den Ärmel hoch.
Darauf hätte vor 16 Jahren kaum jemand gewettet: Dass die Ehe von Carla Bruni und Nicolas Sarkozy hält. Sie lernten sich an einem Blind Date kennen und heirateten nur zwei Monate später, er war frisch als französischer Präsident im Amt. Die Welt rollte mit den Augen ob der ewigen Anziehungskraft von Macht und Schönheit mit arg begrenzter Halbwertszeit. Inzwischen ist sie 56, immer noch schön, und er 69, abgewählt, verurteilt zum Tragen einer Fussfessel und immer noch 11 Zentimeter kleiner.
Seine Frau ist trotzdem hingerissen von ihm. Auf Instagram nennt sie ihn stets dreisprachig «mon amour/amore mio/my love». Wenn er sich – wie diese Woche wieder – vor Gericht verantworten muss, kommentiert sie empört, die Welt sei ungerecht mit «mon amour/amore mio/my love».
Den aktuellen Eintrag «Je t’aime comme ça» verzierte sie mit einem Flammen-Emoji sowie den Hashtags ilovemyman und hothusband. «S’il te plaît, mach das mit dem Bizeps», wird sie gehaucht haben, worauf er bereitwillig den Ärmel hochkrempelte – im Wissen darum, dass seine Frau ihr Entzücken umgehend teilen würde. Und vor allem im Wissen darum, dass nichts seine Gegner so verlässlich ärgert wie eben das.
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