DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Signa-Insolvenz: René Benkos deutsches Vorzeigeprojekt ist pleite – die Elbtower-Projektgesellschaft hat Insolvenz angemeldet

die neusten entwicklungen - signa-insolvenz: rené benkos deutsches vorzeigeprojekt ist pleite – die elbtower-projektgesellschaft hat insolvenz angemeldet

Für den österreichischen Unternehmer René ;Benko und seine Signa wird die Lage immer unangenehmer. Georg Hochmuth / APA

Die neusten Entwicklungen:

    Das bekannteste deutsche Projekt des österreichischen Investors René Benko ist insolvent: der Hamburger Elbtower. Laut der Stadt Hamburg hat die Eigentümerin des Grundstücks, die Elbtower Immobilien GmbH und Co. KG, einen Insolvenzantrag gestellt. Dadurch steigen die Chancen, die Eigentumsverhältnisse des Projektes neu zu sortieren und die seit Oktober stillstehenden Bauarbeiten wieder aufzunehmen. Der Elbtower gehört zu Signa Prime. In dieser Gesellschaft hat Benko seine prestigeträchtigsten Bestandsimmobilien und Bauprojekte gebündelt. Der frühere Signa-Prime-Chef Timo Herzberg wollte für den Elbtower und 14 weitere deutsche Immobilienprojekte bereits am 5. Dezember Insolvenz anmelden, wie die NZZ berichtet hatte. Er wurde jedoch Stunden nach dem Ansinnen abgerufen. Insolvenzverwalter wunderten sich seit Wochen, dass das Projekt keine Insolvenz angemeldet hatte, obwohl bereits im Oktober die Bauarbeiten eingestellt worden waren, weil von Signa keine Rechnungen mehr bezahlt wurden.

    Migros und Migros Bank bestätigen hohe Kredite an die Signa-Gruppe. Nach mehreren Kantonalbanken haben auch der Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) und die Migros Bank die Höhe ihrer ausstehenden Kredite gegenüber der Signa-Gruppe angegeben. Gemäss einer Mitteilung vom Donnerstag (18.1.) hatte der MGB beim Verkauf der Warenhauskette Globus im Jahr 2020 ein Darlehen über 125 Millionen Franken gewährt. Dieses Darlehen sei aufgrund der damals belastenden Corona-Pandemie geleistet worden und sei direkt an die Magazine zum Globus AG geflossen (das heisst an die operative Gesellschaft, die die Warenhäuser führt). Es sei «teilweise durch Garantien abgesichert». Die Migros Bank ist ihrerseits mit 97 Millionen Franken an einem Konsortialkredit von mehreren Schweizer Banken beteiligt, wie es in einem separaten Communiqué der Bankentochter der Migros heisst. Die Hypothek sei erstrangig grundpfandgesichert, mit einer Warenhaus-Liegenschaft an erstklassiger Lage im Zürcher Stadtzentrum. Sämtliche Zinsen und Amortisationen seien bis jetzt zuverlässig geleistet worden.

    Die insolventen Immobilien-Einheiten Signa Prime und Signa Development können nach Einschätzung ihrer Insolvenzverwalter «aus derzeitiger Sicht» weiter in Betrieb bleiben. Die laufende Finanzierung der Signa Prime Selection AG sei nach dem vorgelegten Finanzplan gesichert, sagte Verwalter Norbert Abel am Montag (15. 1.) nach einer Gläubigerversammlung in Wien. Kurz- bis mittelfristig ist aber eine Geldspritze zwischen 300 Millionen und 500 Millionen Euro nötig, damit die mit Signa Prime verbundenen Projektgesellschaften zahlungsfähig bleiben. Dieses Geld, das der neue Signa-Vorstand Erhard Grossnigg zunächst bei den bisherigen Investoren aufzutreiben versucht hat, wurde allerdings noch nicht gefunden. Als letzter Ausweg gilt nun ein Massekredit. Es muss vom Insolvenzgericht genehmigt werden, die Kreditgeber bekommen Vorrang gegenüber anderen Gläubigern.

    Die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) hat beim Amtsgericht Essen einen Insolvenzantrag gestellt. Das teilte das Unternehmen am Dienstag (9. 1.) in Essen mit. Galeria sucht demnach einen neuen Eigentümer. Gespräche mit potenziellen Investoren seien bereits angelaufen, Ziel sei die Fortführung von Galeria. Galeria-Chef Olivier van den Bossche sprach in einer Mitteilung von einem «Befreiungsschlag». Die Insolvenzen der Signa-Gruppe schädigten Galeria massiv, behinderten das laufende Geschäft und schränkten durch hohe Mieten und teure Dienstleistungen die künftige Entwicklungsmöglichkeit stark ein, hiess es weiter. Für GKK ist es schon die dritte Insolvenz innerhalb von weniger als vier Jahren. Vorausgegangen war die Schieflage des Mutterkonzerns Signa. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) kündigte an, den Beschäftigten Insolvenzgeld zu zahlen.

    René Benko hat sein Haus in Tirol verloren. Wie österreichische Medien am Montag (1. 1.) berichten, hat Österreich die Villa in Innsbruck gepfändet. Das Anwesen gehört laut Medienberichten der Gesellschaft «Schlosshotel Igls Betriebs GmbH». Die Gesellschaft soll sieben Jahre lang zu wenig Umsatzsteuer gezahlt haben und zwölf Millionen Euro schuldig sein.

    Bei der Signa-Gruppe ist ein weiterer Insolvenzantrag gestellt worden. Am Freitag (29. 12.) ist laut dem Handelsgericht Wien ein Insolvenzantrag der Signa Development Selection AG eingereicht worden. Die auf Projektentwicklungen spezialisierte Gesellschaft strebt demnach wie von Signa bereits am Donnerstag angekündigt ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung an.

    Die zwei wichtigsten Immobiliengesellschaften der Signa-Gruppe haben Insolvenzverfahren angekündigt. Die Signa Prime Selection AG und die Signa Development Selection AG werden beim Handelsgericht Wien die Eröffnung von Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beantragen, wie die Immobilien- und Handelsgruppe Signa am Donnerstag (28. 12) mitteilte.

    Bei der Signa-Holding stehen erste Vermögenswerte wie das Chrysler Building in New York oder der Privatjet vor dem Verkauf. Dies teilte der Sanierungsverwalter am Mittwoch (19.12.) anlässlich der ersten Gläubigerversammlung in Wien mit. Im Rahmen des Sanierungsverfahren sollen auch die Signa-Medienbeteiligungen in Österreich («Kronen-Zeitung» und «Kurier») veräussert werden. Die Signa-Holding strebt eine Sanierung in Eigenverwaltung an. Zu den über 270 Gläubigern gehören aus der Schweiz die Bank Julius Bär und der Migros-Genossenschafts-Bund (MGB). Der MGB hatte Benko beim Kauf der Globus-Warenhäuser im Jahr 2020 offenbar ein Darlehen über 200 Millionen Franken gewährt.

Was sind die Probleme der Signa-Gruppe?

Die Signa-Gruppe ist ein verschachteltes Konstrukt, das aus verschiedenen Immobilienfirmen und Kaufhausketten besteht. Bei den Kaufhäusern gibt es schon länger Probleme, so ist die deutsche Kaufhaustochter Galeria in den vergangenen Jahren zweimal durch ein Insolvenzverfahren gegangen.

Im Herbst sind nun aber auch die Immobilienunternehmen von Signa in eine Krise geraten. Der Hauptgrund dafür sind die stark gestiegenen Zinsen. Sie machen es für Signa teurer, die zahlreichen Bauprojekte zu finanzieren. Zudem müssen bei bestehenden Immobilien die Bewertungen nach unten korrigiert werden.

Ende Oktober wurde offenkundig, dass die Signa-Gruppe in akuten Geldnöten steckt. Wegen nicht bezahlter Rechnungen kamen die Arbeiten an verschiedenen Bauprojekten zum Stillstand.

Was ist der Plan für die Sanierung von Signa?

In den vergangenen Wochen hatte Signa einen Investor für den dringendsten Kapitalbedarf gesucht. Weil jedoch niemand einspringen wollte, wurde die Anmeldung der Insolvenz nötig. Am Mittwoch (29. 11.) hat die Signa Holding beim Handelsgericht Wien einen Antrag zur Eröffnung eines Sanierungsverfahrens gestellt.

Die Signa Holding strebt ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung an. Das heisst, das bisherige Management kann im Prinzip die Gesellschaft weiter leiten, der Insolvenzverwalter prüft aber die Ausgaben und hat das letzte Wort. Damit eine Sanierung mit Eigenverwaltung zustande kommt, muss die Signa Holding einen Sanierungsplan vorlegen, der von der Mehrheit der Gläubiger innert 90 Tagen genehmigt werden muss. Damit käme die Signa Holding um eine Liquidierung herum, sie könnte also restrukturiert und weitergeführt werden.

Allerdings müssen für ein Sanierungsverfahren bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Von Gesetzes wegen muss die Signa Holding den Gläubigern zusagen, dass sie innert zwei Jahren mindestens 30 Prozent ihres Geldes zurückerhalten werden. Das lässt sich nur bewerkstelligen, wenn das Unternehmen genügend Vermögenswerte hat, die es verkaufen kann, was derzeit offen ist. Die entscheidende Gläubigerversammlung ist für den 12. Februar geplant.

Was bedeutet die Krise für die Globus-Warenhäuser?

Die Aktivitäten von Globus und den weiteren Luxuskaufhäusern sind bei Signa in der Schweizer Firma European Investment Holding AG gebündelt. Diese hat sich Mitte Dezember in eine Nachlassstundung begeben, um sich von der Signa-Holding und den dortigen Wirren abzukoppeln.

Die Nachlassstundung ist nach Ansicht von involvierten Personen unproblematisch. Zum einen gebe es beim operativen Betrieb der Warenhäuser nur wenig Schulden, die einfach bedient werden könnten.

Zum anderen dürfte es – im Unterschied zur deutschen Galeria-Kette – kein Problem sein, einen Käufer zu finden. Globus gehört Signa nur zur Hälfte, die andere Hälfte ist im Besitz der thailändischen Central Group. Letztere kann sich überlegen, ob sie die restlichen Anteile des Detailhandelsgeschäfts und der Liegenschaften ebenfalls erwerben will oder ob sie einen neuen Partner sucht.

Die Central Group hat bekräftigt, sie sei «fest entschlossen, ihre europäischen Luxusgeschäfte unabhängig von der finanziellen Situation ihrer Partner zu sichern und zu unterstützen».

Bedenken hinsichtlich der Zukunft von Globus seien unbegründet, beteuern involvierte Personen. Zudem: Im täglichen Geschäft werde von all diesen Vorgängen nichts zu spüren sein. Die Warenhäuser arbeiteten ganz normal weiter.

Auch an den Umbau- und Investitionsplänen soll sich nichts ändern, wie betont wird. Der Neubau in Basel sei durchgängig finanziert, die Bauarbeiten schritten wie vorgesehen voran, und die Eröffnung sei weiterhin für Herbst 2025 geplant. Auch am Zürcher Bellevue bleibe alles beim Alten: Sobald die Liegenschaftenbesitzerin PSP Swiss Property die Sanierung des Gebäudes abgeschlossen habe, werde man dort wieder einziehen, mit Gastrokonzepten im Erdgeschoss und einer Delicatessa-Abteilung im Untergeschoss. Diese Wiedereröffnung ist für Herbst 2024 geplant.

Was passiert mit dem Warenhauskonzern Galeria?

Laut Beobachtern dürfte die Insolvenz der Signa Holding zumindest vorerst keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Galeria-Warenhäuser haben, in denen derzeit das wichtige Weihnachtsgeschäft anläuft.

Wie es langfristig mit den 93 Warenhäusern von Galeria (früher: Galeria Karstadt Kaufhof) weitergeht, ist jedoch unklar. Die Geschäfte befinden sich meist in besten Innenstadtlagen in grossen, mittleren und kleineren deutschen Städten.

Galeria kämpft schon länger mit finanziellen Problemen. So musste das Unternehmen nach den pandemiebedingten Schliessungen 2020 eine Sanierung durchführen. Doch die geplante Restrukturierung reichte nicht aus, so dass die Signa-Tochter 2023 erneut Insolvenz anmelden und weitere Schliessungen vornehmen musste. Dabei hat das Unternehmen vom deutschen Staat insgesamt 700 Millionen Euro an Steuergeldern erhalten.

Laut der «Lebensmittel-Zeitung» soll Galeria das Geschäftsjahr 2022/23 per Ende September erneut mit einem Verlust abgeschlossen haben. Im Insolvenzverfahren hatte die Eigentümerin Signa zugesichert, dem Warenhaus 200 Millionen Euro für die Sanierung bereitzustellen.

Von diesem Geld ist erst ein kleiner Teil geflossen, eine nächste Tranche ist im kommenden Frühling fällig. Um an Geld zu kommen, will Galeria zudem die belgische Warenhaustochter Inno verkaufen.

Grundsätzlich lässt sich mit Kaufhäusern in Deutschland jedoch nur sehr schwierig Geld verdienen, wie die vergangenen Jahrzehnte gezeigt haben. Bei einem endgültigen Aus von Galeria besteht die Gefahr, dass es zu Immobilienbrachen in vielen Innenstädten kommt, da sich wohl kaum Käufer für die Objekte finden liessen.

Das zeigt das Beispiel der Modekette Aachener. Diese hatte von ungefähr einem halben Dutzend Galeria-Standorten die Mietverträge übernommen und noch in weitere ehemalige Filialen der Kaufhauskette einziehen wollen – und unterdessen selber Insolvenz angemeldet.

Welche Rettungsmassnahmen wurden bereits getroffen?

Die Gruppe hat Immobilien abgestossen, um an neue Mittel zu kommen. Bereits im März 2023 hat Signa die Hälfte der KaDeWe-Immobilie in Berlin an die thailändischen Geschäftspartner der Central Group verkauft, die die Warenhäuser betreiben. Zudem hat der Hamburger Milliardär Klaus-Michael Kühne, der nicht auf Holding-Stufe, aber bei der Immobiliengesellschaft Signa Prime investiert ist, einen Bürokomplex namens Beam von Signa übernommen.

Zum andern hat sich Signa von Beteiligungen im Detailhandel getrennt. Bereits verkauft wurden der Bereich Signa Home & Lifestyle mit dem Möbelhaus Kika/Leiner in Österreich sowie der Bereich Signa Food & Restaurants mit den Karstadt-Restaurants, einem Joint Venture mit Eataly.

Bei der erst 2021 übernommenen britischen Luxuswarenhauskette Selfridges hat die thailändische Central Group die Mehrheit am operativen Geschäft übernommen.

Beim Sportartikelhändler Signa Sports United (SSU) hat Benko selber eine zugesagte Kapitalspritze von 150 Millionen Euro zurückgezogen – mit dem Resultat, dass das Unternehmen Insolvenz anmelden musste.

Die deutsche Kette Sportscheck hätte an den britischen Händler Frasers verkauft werden sollen. Doch nachdem die Signa-Holding Insolvenz angemeldet hatte, sah sich auch der Sporthändler zu diesem Schritt gezwungen, wie das Unternehmen am Donnerstag (30. 11.) erklärte. Ob es später dennoch zur Übernahme durch Frasers kommen wird, ist offen.

Nicht geklappt hat der Abschluss eines Stillhalteabkommens. Mit einem solchen Schritt hätte der deutsche Sanierungsexperte Arndt Geiwitz versuchen sollen, Vertrauen bei allen involvierten Parteien zu schaffen – bei den Mitinvestoren wie auch bei den kreditgebenden Banken. Diese hätten darauf verzichten sollen, Kredite fällig zu stellen oder Geld zurückzufordern. Dieser Plan scheiterte an der fehlenden Zusage eines neuen Investors und daran, dass Geiwitz gar nie die nötigen Vollmachten dafür erhalten hatte.

René Benkos Signa-Gruppe im Überblick

Wer sind die wichtigsten Personen?

Der Österreicher René Benko hat die Signa-Gruppe Anfang der 2010er Jahre gegründet, nachdem er zu Geld gekommen war und erste Grossprojekte wie das Kaufhaus Tyrol in der Innsbrucker Innenstadt realisiert hatte.

In den Folgejahren holte Benko gewichtige Geldgeber ins Boot, zu ihnen gehören: der Lindt-&-Sprüngli-Verwaltungsratspräsident Ernst Tanner, der Thurgauer Kaffeemaschinen-Unternehmer Arthur Eugster, der deutsche Fressnapf-Gründer Torsten Toeller, der österreichische Bauunternehmer Hans Peter Haselsteiner (Strabag) und der brasilianisch-schweizerische Unternehmer Riccardo Arduini. An anderer Stelle im Signa-Konstrukt sind weitere prominente Personen wie der deutsche Unternehmer Klaus-Michael Kühne investiert.

Während der Verhandlungen, wie die Gruppe aussergerichtlich saniert werden kann, soll es zu Konflikten gekommen sein. Investoren und Manager hatten den Eindruck gewonnen, dass sich der Firmengründer Benko nicht ausreichend an einer Sanierung beteiligen wolle. Inwieweit er bei der nun anstehenden Sanierung involviert sein wird, ist nicht klar. Investoren betonen allerdings, dass der Firmengründer ebenfalls einen Beitrag leisten müsse.

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