Aus Schweden: Alle lieben den „Mormor“-Pullover 2024
Der „Mormor“-Pullover wird in Schweden zum großen Modetrend 2024. Warum ihn die Schwedinnen so sehr lieben? Zeigen wir dir hier Getty Images, Claudio Lavenia
Manche Modetrend berühren direkt das Herz! Für viele Schwedinnen ist der „Mormor“-Pullover genau so einer. Dieses It-Piece wird gerade in Schweden zum absoluten Trend und kaum eine Frau mit Sinn für Mode kommt um ihn herum. Neugierig, was es damit auf sich hat? Wir zeigen es!
Großer Modetrend aus Schweden: Alle tragen den „Mormor“-Pullover im Frühling 2024
Das schwedische Wort „Mormor“ bedeutet auf Deutsch Großmutter oder Oma. Übersetzt können wir also sagen: der Oma-Pullover wird gerade zum großen Modetrend 2024 in Schweden. Damit gemeint sind gemütliche Strickpullover, die so aussehen als hätte sie Oma selbstgestrickt. Unseren Favoriten shoppen wir jetzt passend bei der schwedischen Modekette H&M:
Was macht „Mormor“-Pullover zum Must-have im Frühling 2024?
Es ist kalt, ungemütlich und das auch im Frühling immer wieder. Um sich ein schönes Gefühl zu holen, shoppen die Schwedinnen vor allem warme und gemütliche Modetrends, die glücklich machen. Der Trend-Pullover passt perfekt ins Bild, denn wir denken an unsere Großmütter, wenn wir ihn sehen. Dieses warme Gefühl, das sich vom Bauch aus im Körper ausbreitet sorgt dafür, dass wir uns wohlfühlen.
Styling: So wird der „Mormor“-Pullover im Frühling 2024 kombiniert
Beim Styling des derben Strickpullovers, der an unsere Mormor erinnert, kommt es auf eine gute Balance aus altbacken und neu an. Die Mode-Profis erreichen den harmonischen Stilbruch, indem sie den „Mormor“-Pullover von Oma mit modernen Pieces paaren: eine coole Lederhose oder eine elegante Stoffhose dazu und der Look wirkt ebenso harmonisch wie stilsicher.
In welcher Variante du den „Mormor“-Pullover als Trend 2024 shoppst, ist dabei ganz deiner persönlichen Vorliebe überlassen. Es gibt ihn ganz schlicht in gedeckten Tönen, aber auch in knalligen Farben für mehr Lebendigkeit im Kleiderschrank. Diesen Trend schauen wir uns direkt bei den Schwedinnen ab.