Atacms - Russland will heimlich gelieferte US-Raketen über der Krim abgeschossen haben
Einheit der 8. US Armee feuert eine Artillerie-Kurzstreckenrakete vom Typ ATACMS ab. South Korea’s Joint Chiefs of St
Russland will die US-Kurzstreckenraketen des Typs ATACMS über der Halbinsel abgefangen haben.
Laut Berichten des „Telegraph“ behauptet Russland, US-Raketen des Typs ATACMS über der Halbinsel Krim abgeschossen zu haben. Die Raketen sollen heimlich an die Ukraine geliefert worden sein.
Sergej Aksjonow, der von Russland unterstützte Leiter des besetzten Gebiets Krim, gab an, dass ihre Luftabwehrsysteme die ATACMS (Army Tactical Missile Systems) Langstreckenraketen über der Halbinsel abgefangen haben. Er veröffentlichte ein Foto auf Telegram, das angeblich und detonierten Sprengstoff von den abgeschossenen Raketen zeigt. Diese sollen über den besetzten Städten Dschankoj und Simferopol zum Absturz gebracht worden sein, so Aksjonow. Allerdings blieb er Details schuldig, wie etwa wann und wie viele Raketen abgeschossen wurden.
USA verstärken heimlich Ukraines Arsenal
Die Behauptungen Aksjonows konnten vom „Telegraph“ zunächst nicht bestätigt werden. Ebenso berichteten lokale Telegram-Kanäle aus der Krim von den Vorfällen und behaupteten, dass die Krim-Brücke als Folge geschlossen worden sei.
Die Bewohner wurden indessen von den Behörden gewarnt, die Trümmer nicht aufzuheben. In den vergangenen Wochen sollen die USA laut einem US-Beamten heimlich Langstreckenraketen an die Ukraine geliefert haben, die diese bereits zweimal eingesetzt haben, einschließlich auf Ziele in der besetzten Krim.
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