Nach einer schweren Muskelverletzung, die er sich Anfang Dezember zugezogen hatte, konnte Serge Gnabry erst vor einem Monat sein Comeback feiern. Nachdem er viermal in Folge als Einwechselspieler fungiert hatte, durfte der Offensivstar in den letzten beiden Spielen gegen Heidenheim und Arsenal jeweils in der Startelf ran – und konnte mit zwei Treffern und einer Vorlage auf sich aufmerksam machen.
Der Aufwärtstrend des 28-Jährigen wurde jedoch jäh gestoppt, als er gegen Arsenal verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste. Der anfängliche Verdacht hat sich nach den MRT-Untersuchungen bestätigt: Gnabry hat sich einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen, wie die Münchner am Mittwoch bestätigten.
Dadurch wird Gnabry wieder zwei bis drei Wochen ausfallen und natürlich auch das Viertelfinal-Rückspiel gegen Arsenal in der kommenden Woche verpassen. Geht alles glatt, könnte er zumindest bei einem möglichen Halbfinale wieder dabei sein: Das Hinspiel findet am 30. April oder 1. Mai statt.
Für die EM im kommenden Sommer verheißt sein erneuter Ausfall aber natürlich nichts Gutes. Gnabry hat nun kaum noch Chancen, bei Julian Nagelsmann Eigenwerbung für sich zu betreiben.
Dieser Artikel wurde ursprünglich auf 90min.de als FC Bayern gibt Diagnose bei Serge Gnabry bekannt veröffentlicht.
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