Schwimmgenuss: Das Riedbad in Bergen-Enkheim mit neuem Edelstahlbecken.
Um hessische Schwimmbäder zu erhalten und zu modernisieren, stellt die Landesregierung dieses und nächstes Jahr insgesamt 25 Millionen Euro zur Verfügung. Es würden auch Angebote zur Bewegung und für Familien gefördert, sagte Sportministerin Diana Stolz (CDU) am Donnerstag in Offenbach. Dazu zählten Sole- und Kneippbecken, Rutschen, Kinderspielbecken sowie Volleyballfelder oder Tischtennisplatten.
Bisher hat das Land mit dem Schwimmbad-Investitionsprogramm „Swim“ den Umbau von Gebäuden, Becken und Technik unterstützt. Dafür standen jährlich zehn Millionen Euro bereit. Die Ministerin verwies als Beispiel auf eine neue, besser gedämmte Traglufthalle für den ganzjährigen Betrieb des Offenbacher Waldschwimmbads.
Das neue Förderprogramm „Swim Plus“ soll laut Stolz den Freizeitwert der Bäder erhöhen. In diesem Jahr stünden 11 und im nächsten 14 Millionen Euro bereit – zusammen 5 Millionen Euro mehr als im vorherigen Programm. Schwimmbäder seien nicht nur Sportstätten, sondern auch Orte der Begegnung und der sozialen Interaktion für Kinder, Familien und Senioren, sagte Stolz.
Landessportbund, Hessischer Schwimm-Verband und DLRG zeigten sich zufrieden. Es handele sich um ein bundesweit einmaliges Programm, sagte die Präsidentin des Landessportbunds, Juliane Kuhlmann.
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