Der Bitcoin-ETF hat für ein neues Interesse an der Cyberdevise gesorgt. In Deutschland sind die Produkte zwar nicht zugelassen, aber es gibt Alternativen.
Der Bitcoin hat einen neuen Popularitätsschub erhalten. Grund dafür ist die Zulassung von börsengehandelten Fonds in den USA, die die Kursentwicklung der ältesten und wichtigsten Kryptowährung direkt abbilden (Spot-ETFs). Dadurch wird der Bitcoin für US-Anleger und institutionelle Investoren leichter handelbar.
Viele Experten erwarten, dass durch die ETFs neues Geld in den Markt strömt, was den Bitcoin-Kurs antreiben dürfte. Bislang aber ist diese Entwicklung nicht eingetreten. Stattdessen fiel der Kurs von bis zu 49.000 auf zeitweise unter 41.000 Dollar.
Eine schnelle Erholung bleibt aber möglich. Wollen deutsche Anlegerinnen und Anleger davon profitieren, können sie aber nicht Bitcoin-Spot-ETFs kaufen. Denn in Deutschland sind diese nicht zugelassen – und können es unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen auch nicht. Der Grund dafür ist, dass sich ETFs hierzulande nicht nur auf einen Vermögenswert beziehen dürfen.
Doch auch deutsche Anleger haben die Möglichkeit, in den Bitcoin zu investieren. Das Handelsblatt stellt vier Wege vor. Anleger sollten aber beachten, dass der Kurs stark schwanken kann: Im November 2021 notiert der Bitcoin bei fast 69.000 Dollar, ein Jahr später dann nur noch bei unter 17.000 Dollar.
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