Koh Phi Phi
Der AfD-Kommunalpolitiker Niels Foitzik hat Medienberichte zurückgewiesen, nach denen er vergangene Woche in einem Restaurant auf der thailändischen Insel Koh Phi Phi im Drogenrausch randaliert haben soll. In den sozialen Netzwerken werden Videos geteilt, auf denen der 32-Jährige völlig orientierungslos wirkt, von der Polizei zu einem Krankenwagen gebracht und anschließend von Rettungskräften versorgt wird.
Sogar Gäste des betreffenden Restaurants sollen sich bedroht gefühlt haben. Doch jetzt erklärte sich der AfD-Politiker auf: „Ich befand mich in einem gesundheitlichen Ausnahmezustand, dessen Ursache noch nicht ganz geklärt wurde. Ich nehme KEINE DROGEN! (Blutnachweis)“, schrieb Foitzik auf X.
Weiter erklärte der AfD-Mann: „Es wurde eine Blutvergiftung sowie eine Gehirnerschütterung nach Aufprall festgestellt. Ich bedanke mich bei der Thailändischen Polizei für ihr Eingreifen und dass sie mich mithilfe der Deutschen Vertretung schnellstmöglich in medizinische Betreuung gab. Ich wurde gerettet!“
Niels Foitzik wurde nach eigenen Angaben in Berlin geboren und ist Mitglied des AfD-Kreisverbands Stuttgart. Auch der zuständige Kreisverband untermauerte die Darstellung: Niels Foitzik liege in Thailand im Krankenhaus, der Kreisverband habe Kontakt zu ihm. In seinem Blut seien keine Drogen gefunden worden.
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union