Donald Trumps Infragestellung der NATO-Beistandspflicht löste eine Empörungswelle aus, von Washington über Brüssel bis nach Berlin.
Mitten im Wahlkampf erklärte Donald Trump, im Falle einer Wiederwahl säumige Nato-Partner nicht mehr vor Russland beschützen zu wollen. Er würde Russland sogar ermutigen, mit diesen Ländern zu machen, „was auch immer zur Hölle sie wollen“, so Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina.
Nun legt der Republikaner sogar nach: Er will das Verteidigungsbündnis gestärkt haben. „Ich habe die Nato stark gemacht“, schreibt er auf Truth Social, dem von ihm mitbegründeten sozialen Netzwerk. So sei das Geld erst hereingekommen, als er Ländern, die ihren Anteil nicht gezahlt hätten, eine klare Ansage gemacht habe: Trump habe demnach gedroht, dass sie sonst „keinen militärischen Schutz durch die USA erhalten würden.“
Trump führt weiter aus, dass es „ein schöner Anblick“ gewesen sei, dass das Geld hereinkam, nach Jahren, in denen die USA die Hauptlast getragen hätten. Allerdings stellte er fest, dass die Bereitschaft der Partner, zu zahlen, nach seinem Ausscheiden aus dem Amt wieder nachgelassen hab…
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