Künftig sollen Stadtluzerner Kinder den Mittag an der Schule verbringen, wenn sie am Nachmittag Unterricht haben. Es sei denn, die Erziehungsberechtigten melden sie aktiv ab. Für die Umsetzung der Tagesschule beantragt der Stadtrat dem Parlament 44,5 Millionen Franken.
Stadtluzerner Kinder sollen standardmässig in der Schule essen
Damit behielten die Erziehungsberechtigten die Wahlfreiheit, wie der Stadtrat im am Montag veröffentlichten Bericht und Antrag an das Stadtparlament schreibt. Alle anderen Betreuungszeitfenster zwischen 7 und 18 Uhr könnten nach Bedarf wie bis anhin gebucht werden.
Das Modell sieht sowohl kurze als auch längere, erweiterte Mittage vor. So können schulnahe Angebote im Tagesablauf der Kinder integriert werden.
Die Änderungen betreffen vor allem die Primarschulkinder. Die Kindergartenkinder sollen laut Stadtrat die Mittagsbetreuung bei ihrem Nachmittagsunterricht weiterhin auf Anmeldung besuchen.
Für die Jugendlichen der Sekundarschule werde die ungebundene Mittagspause kürzer und der Unterrichtstag damit kompakter, schreibt der Stadtrat.
(SDA)
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