Auto stürzte in Wienfluss – Lenker war viel zu schnell
Am Dienstag stürzte ein Pkw metertief in den Wienfluss. Die Feuerwehr war vier Stunden im Einsatz – nun enthüllt die Polizei neue Details.
Der Verkehrsunfall bei der Linken Wienzeile ereignete sich gegen 15.00 Uhr, ein Auto kam bei der Fabriksbrücke von der Straße ab, kollidierte mit einer Litfaßsäule und stürzte durch ein Brückengeländer hindurch mehrere Meter in den Wienfluss ab – “Heute” berichtete. Ein Unfallzeuge soll laut der Wiener Polizei geistesgegenwärtig reagiert haben.
Der Augenzeuge eilte dem verletzten Fahrzeuglenker sofort zur Hilfe. Kurz darauf trafen bereits die Einsatzkräfte der Wiener Berufsfeuerwehr ein – mit einer Rettungswanne hoben die Florianis den Schwerverletzten aus dem Wienflussbecken. Die Feuerwehr befand sich indes mit acht Fahrzeugen und 30 Mann für insgesamt über vier Stunden im Einsatz und barg nach der Übergabe des Verletzten das Wrack, die Litfaßsäule sowie Teile des Zauns.
Die Wiener Berufsrettung versorgte den Mann notfallmedizinisch und brachte ihn in ein Wiener Spital. Der 48-jährige Autofahrer erlitt im Zuge des Sturzes ein Polytrauma.
Laut der Pressestelle der Polizei ist die Unfallursache weiterhin nicht bekannt. Augenzeugen schilderten den Beamten, dass der weiße Wagen deutlich zu schnell unterwegs gewesen sein soll, als der Lenker auf dem Weg in die Ruckergasse die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Weitere Erhebungen zum schweren Crash laufen.
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